Film:"Meine Zeit kommt erst noch"

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"Er hat den Grundstein dafür gelegt, dass ich jetzt das machen darf, was ich mache": Ferdinand Hofer (hier in der Serie "Up, up!") über seinen frühen Mentor Marcus H. Rosenmüller. (Foto: Katy Otto)

Der Münchner Tatort hat ihn bekannt gemacht, dabei ist er erst 28. Ein Gespräch mit dem Schauspieler Ferdinand Hofer über die Rolle des ewigen Assistenten, unmögliche Berufe und fehlende Hosen beim Videocall.

Interview von Bernhard Blöchl, München

Er ist der Assistent Kalli im Münchner "Tatort", einem Millionenpublikum ist er auch als Polizei-Frischling Max Simmerl in den Eberhofer-Krimis bekannt: Ferdinand Hofer, 28, ist ein Publikumsliebling in Lauerstellung. Nun zeigt der Münchner, aufgewachsen im Landkreis Miesbach, andere Facetten: In der Miniserie "Up Up" (Regie: Maximilian Allgeier & Linus Joos, zu sehen in der ARD Mediathek) spielt er einen Unternehmersohn, der mit Freunden in Berlin eine Lebenstausch-App entwickelt. Das Interview mit Hofer fand per Zoom-Meeting statt.

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