Die Aufregung ist groß in der Pinakothek der Moderne am Montagmittag. Was hier bekanntgegeben wird, ist bis zu diesem Moment gehütet wie ein Staatsgeheimnis. Mehr als zwei Jahre haben im Hintergrund die verschiedensten Kräfte zusammengewirkt, um diesen Moment möglich zu machen. Es geht um den Kauf eines Gemäldes von Pablo Picasso. Der genaue Preis soll ein ewiges Rätsel bleiben.
Spektakulärer Kunstkauf:Ein Picasso für die Pinakothek der Moderne
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In diesen Tagen der Ebbe in den Kulturkassen grenzt es an ein Wunder: Mit vereinten Kräften finanzieren Bund, Freistaat und Privatstiftungen den Ankauf der „Femme au violon“. Wie viel das bedeutende Werk aus Pablo Picassos Kubismus-Zeit kostet, bleibt ein Geheimnis.
Hinter den Kulissen der Bayerischen Staatsoper:Der Mann in der allerersten Reihe
Michael Mader ist Souffleur an der Oper: Er sitzt in einem zwei Quadratmeter kleinen Kasten vor der Bühne, dirigiert, gibt Zeichen und flüstert den Text mit. Zu Besuch bei einem, der so manchen Abend rettet.
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