Süddeutsche Zeitung

Fedora-Bar, Altstadt:Italien ganz nah

Der Kaffee kommt aus Neapel, das Prinzip Sehen-und-gesehen-werden ist aber orginal münchnerisch. Mit viel Liebe zum Detail und ein bisschen Selbstironie schafft es die Fedora-Bar italienischen Flair an den Marienplatz zu bringen.

Das Kellergewölbe in der Ledererstraße ist im Rohbau-Stil eingerichtet. Helle Möbel, indirekte Beleuchtung, Pastellfarben und eine große zentrale Bar lassen die Fedora-Bar weitläufig und einladend wirken.

In München wichtig: Sehen und gesehen werden. Die Treppe der Fedora Bar bietet die Möglichkeit zum perfekten Auftritt.

Die Kaffeebohnen stammen aus Neapel. Wie in Italien wird der Espresso in kochend heißen Tassen serviert.

Eine übersichtliche italienische Speisekarte und gehobene Preise zeichnen die Fedora-Bar aus.

Auf den wenigen Plätzen auf dem Bürgersteig kann man die lauen Herbstabende genießen. Außerdem hat man einen guten Blick auf die vorbeiströmenden Touristen.

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