Premiere von „Faltsch Wagoni“ in der Pasinger FabrikZeitloses aus dem „Land des Schwächelns“

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„Die letzten Ironesen“: Ein vielsagender Titel von Silvana und Thomas Prosperi, respektive "Faltsch Wagoni" für ihr aktuelles Programm.
„Die letzten Ironesen“: Ein vielsagender Titel von Silvana und Thomas Prosperi, respektive "Faltsch Wagoni" für ihr aktuelles Programm. (Foto: Oliver Hochkeppel)

Die einzigartigen Silvana und Thomas Prosperi alias Faltsch Wagoni und ihr neues Programm „Die letzten Ironesen“.

Kritik von Oliver Hochkeppel

Relativ hopplahopp kam Faltsch Wagoni, dieses seit über 40 Jahren solitäre Musik-Theater-Kabarett-Performance-Duo von und mit Silvana und Thomas Prosperi, zu einem neuen Programm. Die Pasinger Fabrik fragte wegen Terminen an, und da sich in der doch nur recht spärlich mit „Palast abwerfen“-Auftritten gefüllten Zeit seit Corona einiges angesammelt hatte („der Thomas hat einfach immer weitergeschrieben“, erzählt Silvana stolz), stellten die beiden sich mit „Die letzten Ironesen“ neu auf. Viel Zeit war nicht, und so konnte man Thomas Prosperi noch während der Premierenpause in der Garderobe auf der Gitarre üben hören.

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