Reise:Ein Esel als Begleiter

Lotta Lubkoll wanderte von München bis ans Mittelmeer. 80 Tage hat sie ganz allein auf Reisen verbracht. Nur ein tierischer Reisegefährte war stets dabei.

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Quelle: Marco W. Solbiati

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Irgendwann wollte Lotta Lubkoll eine große Reise machen, das hatte sie sich oft gesagt. Als ihr Vater verstarb, erkannte sie, wie kurz das Leben ist, und lief los: von München bis zum Meer.

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Quelle: Lotta Lubkoll

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Einen Esel statt einen Menschen wählte sie als Begleitung, da sie unterwegs ganz auf ihre eigenen Gefühle hören wollte. Außerdem lernte Lotta, die eher eine quirlige Person ist, durch ihn Gelassenheit.

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Quelle: Lotta Lubkoll

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"An jedem Tag auf unserem Weg wusste ich nicht, wo wir etwas zu essen oder Wasser bekommen, ich wusste nicht, wie weit wir laufen oder wo wir schlafen würden. Und trotzdem hat es immer funktioniert."

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Quelle: Thomas Siflinger

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46 der 80 Tage sind sie gewandert. Kaum länger als fünf, sechs Stunden am Stück, dann waren sie platt. Nach 600 Kilometern kamen sie dann doch noch ans Mittelmeer.

© SZ.de/smb
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