Zither-Manä:Roots, Rock, Gstanzl

Zither-Musik von Kraudn Sepp bis Chuck Berry

Angefangen hat alles vor 39 Jahren in Wörnsmühl im Leitzachtal. Nach einem Liveauftritt mit einem Volksmusikprogramm hatte Zither-Manä noch ein Session mit Rockmusikern. Seitdem spielt er, was ihm gefällt: Neben bayerischen Volksliedern und Landlern auch Rock, Tango, Blues oder Irischen Folk. Und genauso wie er spielt, was er will, sagt er auch, was er denkt. 2012 wurde er als Erster mit dem Ehrenpreis "Goldene Zither" für seine Verdienste um die Weiterentwicklung der Zithermusik ausgezeichnet. 2013 erhielt er den Bayerischen Poetentaler der Münchner Turmschreiber. Am Samstag ist er beim Hinterhof Zache zu erleben. In seinem Soloprogramm erinnert sich Zither-Manä an seine Anfänge auf Münchner Kleinkunstbühnen wie der Liederbühne Robinson, im Fraunhofer und im MUH. Insbesondere hat er Lieder vom Kraudn Sepp dabei. Der legendäre Volkssänger hat ihn in den 1970er Jahren stark beeinflusst, da er damals einer der wenigen Zitherspieler war, der auch gesungen hat.

Zither-Manä , Samstag, 16. März, 20 Uhr, im Hinterhof Zache, Norbert-Kellnberger-Srasse 9a

© SZ vom 14.03.2019 / SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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