Der Krankenhaus-Chef bezieht Stellung:Akute und chronische Krisen

Sandor Mohacsi

Als Sándor Mohácsi die Leitung des Klinikum Erding vor sechs Jahren übernahm, steckte das Haus in noch viel größeren Schwierigkeiten.

(Foto: Stephan Goerlich)

Klinikmanager Sándor Mohácsi bleibt ein "unverbesserlicher Optimist". Auch wenn der Kreißsaal derzeit geschlossen ist und das Erdinger Krankenhaus nicht aus der Verlustzone kommt

Interview von Florian Tempel

Das war keine beneidenswerte Situation, als der Vorstand des Klinikum Erding Ende Juni im Kreisausschuss erklären sollte, wie das nur passieren konnte: Der Kreißsaal geschlossen und der Jahresverlust der Krankenhauses im Jahr 2016 dreimal so hoch wie erwartet. In den vergangenen Jahren hatten die Kreisräte die jährliche Millionenüberweisung zum Defizitausgleich stets durchgewunken. Diesmal war es anders. Klinikchef Sándor Mohácsi musste sich herbe Kritik anhören. Woran liegt es, dass es so schlecht läuft?

SZ: Wie ist der Stand der Dinge bei der Geburtshilfe? Macht der Kreißsaal im Oktober wieder auf?

Sándor Mohácsi: Ich bin ein unverbesserlicher Optimist. Wir sind seit Wochen, wenn nicht Monaten dabei, mit den Hebammen von Nah und Fern, idealer Weise dem bisherigen Beleghebammen-Team, die Geburtshilfe im Herbst wieder vollständig aufmachen zu können.

Den Hebammen geht es nicht ums Geld. Es scheint so zu sein, dass es zu wenige Hebammen gibt?

Es ist eine Krise, die wir nicht nur in Erding, sondern in ganz Bayern haben. Und es ist ganz klar so: Die Hebammen der Arbeitsgemeinschaft, mit denen wir bis zum 30. Juni in Kooperation waren, haben nicht aus finanziellen Gründen aufgehört, sondern weil sie nicht genug Mitglieder in ihrem Team hatten, um den Dienstplan für die Sommermonate zu füllen. Es war so, dass zwei Hebammen selbst in Elternzeit waren und eine aus privaten Gründen ausgefallen ist. Von ursprünglich sieben sind nur noch vier zur Verfügung gestanden. Für den Herbst hatte sie schon einige weitere in Aussicht. Deswegen hatten wir bis zuletzt gehofft, die Sommermonate überbrücken zu können. Frau Niemeyer hat ja alles in Bewegung gesetzt im April und Mai schon, um extern Hebammen zu finden. Und sie hat ja auch aus Großhadern, dem Klinikum rechts der Isar und selbst aus Südtirol Hebammen da gehabt, die tageweise gekommen wären, um den Dienst aufrecht zu erhalten.

Was aber noch nicht gereicht hätte. Was tun Sie, damit die Geburtshilfe wiedereröffnet?

Wir haben Anzeigen geschaltet. Wir haben eine ganze Reihe Hebammen außerhalb des Landkreises unmittelbar kontaktiert, sie angeschrieben oder angerufen. Wir haben Informationsveranstaltungen angesetzt. Erst am Montagabend gab es ein Treffen, zu dem die Chefärztin Birgit Niemeyer und eine Hebamme aus dem bisherigen Team alle Hebammen aus der Region eingeladen hatten.

Entscheidend ist aber letztlich, ob die Arbeitsgemeinschaft der freiberuflichen Hebammen genügend neue Kolleginnen findet?

Ja, wir können die nur unterstützen. Fall es mit freiberuflichen Hebammen nicht gelingt, gibt es aber natürlich die Alternative, dass wir Hebammen anstellen. Das wäre uns als Krankenhaus erst mal genau so recht.

Das wäre aber ein Systemwechsel? Oder geht auch beides, Angestellte und Beleghebammen?

Meines Erachtens wäre auch ein Hybridmodell möglich. Wie in Ebersberg, wo fast alle Hebammen angestellt sind, aber auch ein oder zwei Freiberufliche mitarbeiten. Allerdings haben uns die hier bisher tätigen Hebammen der Arbeitsgemeinschaft immer wieder ganz klar gesagt, dass sie sich nicht anstellen lassen möchten, sondern selbständig bleiben wollen.

Die Zukunft der Erdinger Geburtshilfe hängt derzeit allein an den freien Hebammen. Doch was ist, wenn sie es nicht schaffen, ein ausreichend großes Team zusammenzubekommen?

Die Alternative ist, Hebammen anzustellen. Die sind zwar auch nicht zahlreich auf dem Markt. Aber es gibt durchaus auch Länder, in denen Hebammenüberschuss herrscht.

Wo ist das so?

In Mittel- und Osteuropa, Griechenland und Spanien, da kommen Hebammen her, die in Großhadern, im Klinikum Pasing oder anderen Häusern in Deutschland arbeiten.

Ist die Geburtshilfe zu klein?

Aber die müssten Deutsch können?

Und sie müssen ein Anerkennungsverfahren durchlaufen. Das ist also sicher ein aufwendigeres Prozedere und nicht die von uns präferierte Version. Aber es ist ein Plan B, falls wir es nicht schaffen, mit ausreichend Beleghebammen die Geburtshilfe hier fortzuführen.

Deutschlandweit haben in den vergangenen Jahren nicht wenige Geburtshilfeabteilungen geschlossen haben. Gibt es ein tiefer liegendes Problem? Ist die Geburtshilfe in Erding zu klein, um dauerhaft zu existieren?

Eine Geburtshilfe mit 700 Geburten, wie wir sie haben, ist meiner Meinung nach auf keinen Fall zu klein. Geburtshilfeabteilungen, die nur 200 bis 300 Geburten haben, sprich noch nicht mal täglich eine Geburt, die sind auch medizinisch oder von der Qualitätssicherung subkritisch. Es gibt zwei große Gründe, warum die Geburtshilfen in den letzten Jahren deutlich weniger geworden sind. Das eine ist sicherlich - vor allem bei privaten Klinikträgern - dass Geburtshilfen unter 1000 bis 1200 Geburten im Jahr nicht kostendeckend sind.

Moment, Sie sagen aber 700 Geburten in Erding sind genug?

Zur Person

Nach dem Abitur studierte der 1966 in Erlangen geborene Sándor Mohácsi in München Bauingenieurwesen an der Technischen Universität und absolvierte gleichzeitig ein Philosophie-Studium an der Jesuiten-Hochschule für Philosophie. Nach seinem Diplom zum Bauingenieur und der Magisterprüfung in Philosophie arbeitet er fünf Jahre lang bei einem großen deutschen Bauunternehmen. Er war als Bauleiter bei der Errichtung der Neuen Messe Leipzig dabei, wurde Projektleiter in München und baute danach fünf Jahre lang eine Tochterfirma des Unternehmens in Ungarn auf. Dann kündigte er, um in Chicago ein weiteres Studium aufzunehmen. Nach zwei Jahren an der North Western University, eine der führenden Hochschule der USA, schloss er ein Wirtschaftsstudium mit dem Master of Business Administration ab. Anschließend arbeitete er für eine große amerikanische Unternehmensberatungsfirma. 2007 kehrte er nach Bayern zurück und übernahm die Leitung der privaten Schön-Kliniken im Ladkreis Berchtesgadener Land. Zum 1. März 2011 wurde er Vorstand des Klinikum Erding.

Es ist nicht kostendeckend. Aber wir machen es, weil es absolut sinnvoll und medizinisch vertretbar ist. Weil da ein ausreichend großes Team an Ärzten, Hebammen und Pflegekräften da ist, um Tag und Nacht die Qualität sicherzustellen. Der zweite Grund neben der wirtschaftlichen Seite ist natürlich auch der Personalmangel. In vielen kleineren Häusern hat man in der Geburtshilfe traditionell mit Belegärzten gearbeitet, aber das ist ein aussterbendes Modell. Ein weiterer Grund, warum Geburtshilfen immer größer und zentraler werden, ist, dass die Qualitätsvorgaben deutlich zugenommen haben, zum Beispiel sollen Frauen mit Mehrlings- oder Risikoschwangerschaft in spezialisierte Perinatal-Zentren gehen.

Entscheidend sich nicht sowieso immer mehr Schwangere für spezialisierte Abteilungen oder größere Kliniken?

Für eine ganz normale Geburt einer gesunden werdenden Mutter ist ein Haus mit der Struktur und Ausstattung wie Erding absolut angemessen. Wir haben auch einen sehr positiven Zuspruch gehabt in den letzten Jahren. Wir hatten 2014 etwas über 550 Geburten, 2015 waren wir bei mehr als 600 Geburten und vergangenes Jahr waren es knapp 700. Eine deutliche Steigerung, die jetzt leider unterbrochen wurde - die Betonung liegt auf unterbrochen.

Die überraschende Schließung des Kreißsaals geht mit einem ebenso unerwartet hohen Defizit des Klinikums einher. Zwei schlechte Nachrichten auf einmal. Warum kommt das Krankenhaus nicht aus den roten Zahlen raus?

Für 2016 kamen drei negative Faktoren zusammen. Das eine war, dass im Herbst vergangenen Jahres deutlich weniger Patienten im Haus waren, als wir geplant und erwartet hatten. Normalerweise gibt es nach den Sommerferien einen starken Herbst, aber der fehlte uns im letzten Jahr.

Ist es sehr schwer, die Patientenzahl voraus zu berechnen?

Es ist ganz schwierig. Wir haben natürlich einen Langzeitmittelwert. Man sieht einen großen Trend, aber die Monate können sehr unterschiedlich sein.

Sollten Sie nicht einfach viel zurückhaltender planen?

Das tun wir. Aber man weiß ja nicht, wie es kommt. Wir müssen Personal vorhalten. Im vergangenen September haben wir gedacht, na gut, das ist das verspätete Sommerloch, das wird noch. Der Oktober und November sind normalerweise sehr starke Monate. Wenn es nicht so ist, kann ich nicht hergehen und sagen, ich entlasse 30 Mitarbeiter. Das geht in einem Krankenhaus nicht.

Wie läuft es in diesem Jahr?

Wir hatten einen super starken Januar und waren voll im Plan in den ersten drei Monaten. Dann ein schwacher April, ein starker Mai, wieder ein schwacher Juni.

Und jetzt müssen Sie hoffen, dass es bis zum Jahresende gut bleibt und nicht wieder so ein Einbruch kommt wie im vergangenen Jahr?

Genau. Das ist ein Stück weit Glaskugel.

Macht es mehr Sinn, wenn man sich auf ein Basisprogramm beschränken würde, Stichwort Grund- und Regelversorgung. Das hört sich doch gut an: Man macht nur das Notwendige, das muss reichen und dann funktioniert es.

Die Grund- und Regelversorgung ist im Gesetz sehr allgemein gehalten. Da gehört nur die Allgemein- und eine Unfallchirurgie dazu und eine internistische Abteilung. Geburtshilfe gehört schon nicht mehr zur Grund- und Regelversorgung. Wenn wir aber nur Grund- und Regelversorgung anbieten würden, würde es wirtschaftlich schlechter aussehen, weil es sich dann vor allem auf die Notfälle beschränkt. Und Notfälle sind in allen Häusern in der Regel defizitär. Zum anderen hätte es auch personell schlechte Auswirkungen. Wenn ich nur Grund- und Regelversorgung anbiete, finde ich im Pflegebereich und insbesondere im Bereich der Assistenzärzte nicht mehr genug Bewerber.

Weil so ein Haus dann uninteressant ist für Pfleger und Ärzte, die sich weiterbilden wollen und müssen?

Insbesondere für Assistenzärzte, weil sie dann nicht den kompletten Ausbildungskatalog an einem Haus absolvieren können, weil sie die Eingriffe und Untersuchungen, die sie an einem Haus der Grund- und Regelversorgung nicht lernen, woanders machen müssen.

Kann eine Klinik alles anbieten?

Ein Kreiskrankenhaus kann aber doch unmöglich alles anbieten?

Deshalb ist es wichtig, ein Haus der Grund- und Regelversorgung mit einigen Spezialitäten abzurunden. Um elektive Patienten zu gewinnen, das heißt, Patienten, die nicht als Notfällen kommen.

Wenn dass das System ist, dass sich alle normalen Kreiskliniken auch spezialisieren müssen, nehmen sie sich dann nicht auf Dauer gegenseitig Patienten weg?

Die Gefahr besteht. Und deshalb ist es sinnvoll, das medizinische Leistungsspektrum idealerweise abzustimmen.

Machen Sie das?

Wir sind zumindest mit Ebersberg, Freising und Mühldorf in einem sehr guten Kontakt, und wissen, was die Stärken des einen und des anderen sind. Wobei die Häuser der Grund- und Regelversorgung für uns gar nicht die großen Wettbewerber sind. Wir sehen aus unseren Analysen, dass zum Beispiel relativ wenige Patienten aus dem Landkreis Ebersberg zu uns kommen und relativ wenige aus dem Landkreis Erding nach Ebersberg gehen. Die viel größere Konkurrenz sind die größeren Häuser in München oder Landshut oder auch die vielen Spezialkliniken, die die Nichtnotfallpatienten im Visier haben.

Sandor Mohacsi

Als Sándor Mohácsi die Leitung des Klinikum Erding vor sechs Jahren übernahm, steckte das Haus in noch viel größeren Schwierigkeiten.

(Foto: Stephan Görlich)

Führt die Tendenz der Spezialisierung nicht zur Auflösung des Konzepts des Kreiskrankenhauses?

Die Spezialisierung wird noch weiter zunehmen. Das ist auch aus Qualitätssicherungsgründen vom Gesetzgeber und den Kostenträgern gewollt, denken Sie nur an Mindestmengenvorgaben. Deswegen ist es wichtig, sich nicht zu verheddern und alles machen zu wollen, sondern zu sagen, es gibt einige Dinge, die wir neben der Grund- und Regelversorgungsangebot als Spezialisten vorhalten. Und die zur gesamten wirtschaftlichen Situation des Hauses einen positiven Beitrag leisten.

Hier in Erding sind das zum Beispiel die Gefäßchirurgie und die plastische Chirurgie. Das ist nichts, was man normalerweise an einem Kreiskrankenhaus erwarten würde. Dennoch: Man liest immer wieder, dass es zu viele Kliniken in Deutschland gebe und dass es weniger werden müssten. Ist Erding langfristig gefährdet?

Ein klares Nein. Mit 300 Betten gehören wird schon zu den mittelgroßen Krankenhäusern. Außerdem wird in einem Landkreis wie Erding, der eine positive Einwohnerentwicklung hat, der Bedarf an stationärer, wohnortnaher Versorgung zunehmen.

Man kann sich auch gar nicht vorstellen, dass eine Stadt wir Erding mit bald 40 000 Einwohnern kein eigenes Krankenhaus hätte.

Absolut richtig. Das stellt sich in anderen Regionen sicher anders dar. Aber es stimmt. Im Vergleich zu anderen Ländern hat Deutschland eine kleinteilige Krankenhausstruktur, da ist aus der Historie heraus gewachsen.

Sie haben immer wieder gesagt, man muss weiter wachsen, es bleibe gar nichts anders übrig.

Das ist bisher das Mantra der Krankenhausmanager. Der Gesetzgeber versucht nun, die Wachstumsanreize ein Stück weit einzudämmen.

Ein Erdinger Projekt war ein Hybrid-OP-Saal mit eingebauter Computertomografie, mit der man den Patienten währen der Operation gleichzeitig durchleuchten kann. Was ist daraus geworden? Der hätte schon vor zwei Jahren realisiert werden sollen.

Einen Hybrid-OP zu realisieren, ist nach wie vor geplant. Nur die Variante, ihn in Modulbauweise anzubauen, ist aufgrund fehlender Wirtschaftlichkeit verworfen worden. Aus diesem Grund haben wir im letzten Jahr noch mal auf Wunsch des Verwaltungsrates die schon einmal angefangene bauliche Erweiterung geprüft. Diese Pläne sind jetzt so weit fertig und wir warten darauf, dass sie vom Landkreis entsprechend Unterstützung finden.

Dem entnehme ich, dass es schon noch einige Zeit dauern wird.

Es gibt die Aussage des Ministeriums, dass wenn wir den Antrag in 2017 stellen würden, wir frühestens 2020/21 ins Programm kommen.

Liegt der Neubau auf Eis?

Der geplante Neubau eines weiteren Kliniktrakts - unter anderem für eine vergrößerte Dialyse und Strahlentherapie - liegt wohl derzeit auf Eis.

Wir werden aus Gründen des Flächenbedarfs irgendwann erweitern müssen.

Wann wird da passieren?

Das hängt insbesondere von den Entscheidungen des Trägers, des Landkreises Erding, ab. Grundsätzlich haben wir dafür bereits ein Konzept mit dem Gesundheitsministerium und der Regierung von Oberbayern schon abgearbeitet. Ein Großteil, der von mir als notwendig erachteten baulichen Ergänzung ist auch als förderungsfähig eingestuft worden.

Krankenhausplanungen sind langwierige Verfahren. Das dauert Jahre, bis man das vom Freistaat genehmigt bekommt.

Alle Projekte, die ins Jahreskrankenhausbauprogramm aufgenommen werden, sind Projekte, die in der Regel einen Vorlauf von drei bis fünf Jahren haben.

Die Sitzungen des Verwaltungsrates des Klinikum Erding sind nicht öffentlich, vieles dringt da nicht nach außen. Wenn das Klinikum eine andere Unternehmensform hätte, wäre das anders?

Nein, bei einer GmbH oder AG tagen die Aufsichtsräte auch nicht öffentlich.

Landrat Martin Bayerstorfer hat zuletzt angesprochen, man könnte auch zu einer Betriebsform zurückkommen, die direkt vom Landkreis geführt wird.

Bis 2005 war das Kreiskrankenhaus ein Eigenbetrieb des Landkreises und kein Kommunalunternehmen.

Gibt es noch solche Eigenbetriebe?

Es gibt noch einige wenige. Das Klinikum Passau ist ein Eigenbetrieb, ein anderes fällt mir nicht ein.

Wie viele Mitarbeiter gibt es aktuell am Klinikum Erding?

Einschließlich der Schüler sind wir bei 1020 Menschen.

Das Klinikum Erding ist also einer der ganz großen Arbeitgeber im Landkreis.

Ich glaube, wir sind der größte kommunale Arbeitgeber und sicher unter den top fünf Arbeitgebern, was die Zahl der Mitarbeiter angeht.

Wagen Sie einen Ausblick: Wann können Sie ein positives Jahresergebnis des Erdinger Krankenhauses vermelden?

Das rein stationäre Ergebnis sehe ich schon 2018 wieder positiv. Zu Gesamtergebnis kann ich eine Aussage so nicht treffen, weil das von so vielen externen Faktoren abhängt. Der Wunsch wäre natürlich, in den nächsten zwei bis drei Jahren eine schwarze Null zu erreichen.

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