Geld für den Straßenbau bekommen die Gemeinden Pastetten und Ottenhofen aus Mitteln des Kfz-Steuerersatz-Verbundes im Rahmen des Finanzausgleichs. Wie die Regierung von Oberbayern mitteilt, darf Pastetten für den Ausbau der Zeilerner Straße und für die Verstärkung des Oberbaus auf knapp 900 Metern Länge mit 290 000 Euro rechnen, Ottenhofen baut die Straße zwischen Ottenhofen und Grashausen auf knapp 760 Metern aus und bekommt dafür insgesamt 198 000 Euro. Beiden Gemeinden wurde nun eine erste Rate bewilligt: 100000 Euro für Pastetten und 58000 Euro für Ottenhofen.
Mit den Baumaßnahmen sollen die Verkehrsverhältnisse in den beiden Gemeinden verbessert werden, wie es in der Mitteilung der Regierung von Oberbayern heißt. Die Auszahlungen der Raten erfolgen demnach entsprechend dem Baufortschritt. Die Maßnahme in Pastetten kostet insgesamt 752 482 Euro, für die in Ottenhofen werden 493 000 Euro veranschlagt. Die Regierung von Oberbayern werde als Förderbehörde tätig, die Bauausführung verantworte der Bauherr, also die Gemeinden Pastetten und Ottenhofen.