Süddeutsche Zeitung

Historie:Lücken füllen

Sieben Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ist die NS-Zeit auf lokaler Ebene vielerorts noch wenig erforscht. Die Dorfener Hans Elas und Schorsch Wiesmaier ändern das

Interview Von Florian Tempel

Heimatverbunden, Lehrer und politisch engagiert. Hans Elas und Schorsch Wiesmaier sind der Beweis, dass diese Kombination nicht, wie bei so vielen anderen ihrer Generation, zwangsläufig zu einer CSU-Mitgliedschaft führen muss. Es geht auch anders. Zusammen mit Heidi Oberhofer-Franz arbeiten Elas und Wiesmaier in der "Geschichtswerkstatt Dorfen" lokale NS-Geschichte auf - mit überzeugenden Ergebnissen und aktueller politischer Bedeutung.

SZ: Geschichtswerkstatt ist ein fester Begriff mit einer eigenen Geschichte. Woher stammt das Konzept?

Schorsch Wiesmaier: Ursprünglich aus der englischen Gewerkschaftsbewegung, Mitte der Sechzigerjahre, Ende der Siebzigerjahre erschien dann das Buch "Grabe, wo du stehst" von Sven Lindqvist. Das war die Initialzündung für Geschichtswerkstätten in vielen europäischen Ländern. So sind auch in der Bundesrepublik viele Geschichtswerkstätten entstanden, aus dem Bedürfnis, sich mit der lokalen, regionalen Geschichte zu befassen - von unten, das ist der Kern.

Und wann hat sich die Geschichtswerkstatt Dorfen gebildet?

Hans Elas: Offiziell erst im vergangenen Jahr, aber der Vorlauf war erheblich länger. Als wir in den siebziger Jahren in den Schuldienst kamen, hatten wir den Anspruch, anders Unterricht zu machen. Was den Geschichtsunterricht betrifft, stellten wir zunehmend fest: So wie Geschichte damals in den Schulbüchern dargestellt wurde, konnte es nicht gewesen sein. Es blieb für uns gar nichts anders übrig, als unsere eigenen Materialen zu erarbeiten. Es war für uns als Lehrer ganz wichtig, anders Unterricht zu machen. Wir haben in der Gewerkschaft GEW Arbeitskreise gebildet und gemeinsame Unterrichtsvorbereitung gemacht. Wir wollten damit auch die Vereinzelung unter uns aufheben.

Geschichtswerkstatt ist vor allem eine Methode, an Geschichte heranzugehen. Ihr Interesse gilt aber vor allem der Zeit des Nationalsozialismus?

Elas: Es geht uns vor allem um Geschichte von unten. Geschichte der kleinen Leute, der Gesellschaftsschicht, aus der wir kommen.

Wiesmaier: Es ist natürlich kein Zufall, dass wir uns ausführlich mit dem Nationalsozialismus im lokalen, regionalen Umfeld beschäftigen. Das steht schon im Zentrum unserer Arbeit. Wir machen das, weil wir meinen, dass es wichtig ist, sich Gedanken darüber zu machen: Wie ist es dazu gekommen und was waren die Ursachen dafür? Primo Levi hat gesagt: "Es ist geschehen und folglich kann es wieder geschehen." Deshalb müssen wir wissen, warum es passiert ist, wer daran beteiligt war, wer die Opfer waren und wer die Täter. Wir meinen, dass der Nationalsozialismus nur funktionieren konnte, weil er an allen Orten getragen wurde, weil es überall Täter gab und überall Zustimmung.

Wo wird man fündig zum Thema Nationalsozialismus in Dorfen und Umgebung?

Wiesmaier: Zum Beispiel im Staatsarchiv in München. Dort habe ich jahrelang nachgeforscht. Ich habe viel Material, das noch mehr oder weniger unveröffentlicht ist. Diese Vorarbeit liegt schon weiter zurück. Aber die Entscheidung, dass wir als Geschichtswerkstatt kontinuierlich an die Öffentlichkeit gehen, die fand erst vor einem Jahr statt.

Als ich vor einigen Jahren zum ersten Mal bei Ihnen war, Herr Elas, hatten Sie gerade Karl Wastl wiederentdeckt. Eine hochinteressante Persönlichkeit, ein Kommunist, Gewerkschafter und Widerstandskämpfer, nach dem nun sogar eine Straße hier in Dorfen benannt ist. Andere Dorfener haben zur gleichen Zeit zu den vielen jüdischen Displaced Persons in Dorfen geforscht, ganz viel herausbekommen, tolle Veranstaltungen gemacht und ein Buch publiziert. Man fragt sich dennoch, woran es liegt, dass das alles erst 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs passierte?

Wiesmaier: Der Nationalsozialismus auf lokaler Ebene ist bis heute weitgehend tabuisiert. Ein Beispiel: Es gibt ein Buch über einen Dorfener Bürgermeister, der während der NS-Zeit und auch danach, in den 1950er Jahren, Bürgermeister war. In diesem Buch schreibt der Autor keinen einzigen Satz darüber, dass dieser Mann ab 1936 NSDAP-Ortsgruppenleiter war - keinen einzigen Satz.

Wie ist dieses aktive Verdrängen und Vergessen zu erklären?

Wiesmaier: Es ist nicht wirklich zu verstehen, weil niemand der Nachgeborenen persönlich belastet ist. Es kann doch niemand von den Kindern oder Enkelkindern etwas dafür, welche Position der Vater oder Großvater in der NS-Zeit hatte. Aber es spielt eine Rolle, warum es tabuisiert ist.

Hat sich sonst niemand in Dorfen vor Ihnen mit der lokalen NS-Zeit befasst? Wiesmaier: Wenn man auf die Homepage des Historischen Kreis Dorfen schaut, findet man sehr wenig über die NS-Zeit. Was wir ganz toll finden, ist das Buch von "Dorfen ist bunt" über die jüdischen Displaced Persons nach 1945. Am Gymnasium gab es vor ein paar Jahren eine Ausstellung über Dorfen in der NS-Zeit, die insgesamt verdienstvoll war. Aber da stand zum Beispiel im Beitrag zum Schriftsteller Josef Martin Bauer in der Überschrift "Ein Dichter im Würgegriff" - das sehen wir anders. Es gibt, unserer Meinung nach, noch einen enormen Nachholbedarf, was die Erforschung der NS-Zeit in Dorfen betrifft.

Stoßen Sie bei Ihrer Arbeit auf Widerstände?

Wiesmaier: Uns interessieren nicht Leute, die nur in der NSDAP waren. Wir beschäftigen uns mit Leuten, die in der NS-Zeit Funktionen hatten und öffentlich aufgetreten sind. Wenn es irgendwie geht, beziehen wir die heute lebenden Angehörigen ein. Wir wollen niemanden vorführen.

Spüren Sie bei den nachfolgenden Generationen, dass die NS-Vergangenheit ihrer Vorfahren für sie problematisch ist?

Wiesmaier: Ja, wir spüren das. Es ist nicht so angenehm zu hören, dass der Großvater hier die NSDAP hier mitgegründet hat oder Funktionen in der Partei hatte.

Elas: Es liegt auch daran, dass über Jahrzehnte der Eindruck erweckt wurde, dass der Nationalsozialismus nur etwas war, was mit "denen da oben" zu tun hatte . . .

Wiesmaier: . . . Hitler, Göring und Goebbels waren dafür verantwortlich, aber nicht wir Dorfener.

Elas: Dorfen unser geliebtes Nest, und in diesem Nest haben alle Platz und da pinkelt niemand den anderen an. Wenn jemand etwas Negatives von früher anspricht, dann heißt es, was habt ihr immer mit den alten Sachen, was bringt das, und so weiter.

Wiesmaier: Wir werden aber auch unterstützt von vielen Dorfenern, mit denen wir reden. Wir führen viele Zeitzeugengespräche, wir haben viele Aufnahmen und kriegen auch Materialien von Dorfenern.

Sie werden allerdings mitunter massiv angefeindet. Der AfD-Kreisvorsitzende Wolfgang Kellermann nannte Sie verleumderisch die "Geschichtsfälscherwerkstatt".

Wiesmaier: Führende AfD-Politiker vertreten die Auffassung, dass nach 1945 eine Umerziehung stattfand und dass wir uns gegen diese Umerziehung wehren müssten. Was impliziert diese Auffassung? Dass es vor 1945 in Ordnung war?

Elas: Wenn man sich anschaut, wie die AfD untereinander kommuniziert, muss man sagen, dass diese Partei eine Versammlung von Geschichtsrevisionisten ist. Alle Schattierungen des Geschichtsrevisionismus sind in ihr zu finden. Dass sich die Erdinger AfD auf die Geschichtswerkstatt eingeschossen hat, ist da kein Zufall.

Das Interesse an der Zeit des Nationalsozialismus besteht bei Ihnen aus mehreren Gründe. Aber wie sehen Sie es bei den Jüngeren: Wird der Nationalsozialismus von den Jüngeren nicht immer mehr nur als eine Epoche der deutsche Geschichte gesehen, als eine von vielen?

Elas: Es liegt nicht zuletzt am Geschichtsunterricht in der Schule. Haben die Lehrkräfte selbst ein Erkenntnisinteresse, um das Wesentliche dieser Epoche rüberzubringen? Beim Nationalsozialismus geht's um mehr, als um Vermittlung von Geschichtsstoff. Es geht um Lehren für unsere Zeit, die befähigen, aktuelle Gefahren zu erkennen. Es geht auch um Widerstand, der eingeübt werden muss. Das kommt sicher insgesamt im Unterricht zu kurz. Das Bewusstsein mancher Lehrerinnen und Lehrer lässt da - auch durch den Beamtenstatus bedingt - zu wünschen übrig.

Sie beide sind schon im Ruhestand. Auch die Dorfener, die so intensiv zu den jüdischen Displaced Persons geforscht haben, gehören in etwa zu Ihrer Generation. Wenn die Älteren es nicht mehr machen, wird dann die Beschäftigung mit der NS-Zeit aufhören?

Wiesmaier: Das Interesse bei unseren Veranstaltungen war zu unserer Überraschung groß. Beim ersten Abend im Johanniscafé war es gerammelt voll. An den anderen Abenden im Gasthaus am Markt war es auch voll. Aber es waren relativ wenig junge Leute da. Offensichtlich ist die Motivation jüngerer Menschen, sich so wie wir mit lokaler Geschichte zu beschäftigen, noch nicht so ausgeprägt.

In Ihrer ersten Veranstaltung ging es um den Schriftsteller Josef Martin Bauer sowie den ehemaligen Priester und dann SS-Offizier Albert Hartl. Was waren Ihre wesentlichen Ergebnisse?

Wiesmaier: Es gibt über Josef Martin Bauer, der über die verschiedenen Systeme hinweg geehrt und gewürdigt wurde, wenig biografische Arbeiten. In einer wurde er so dargestellt, als ob er sich im Widerstand befunden hätte. Ich halte das für vollkommen falsch. Ich habe nichts gefunden, was auf widerständiges Verhalten hingedeutet hätte oder belegbar wäre. Ich habe aber sehr, sehr viele Belege dafür gefunden, wie er im Regime nicht nur passiv, sondern aktiv mitgearbeitet hat. Mein Bild von Josef Martin Bauer ist ein ganz anderes als das, das in der Öffentlichkeit weitgehend verbreitet und vermittelt wurde.

Zu Albert Hartl, der wie Josef Martin Bauer aus Hofkirchen stammt, gab es zwar schon gute biografische Arbeiten. Bei ihm war es jedoch so, dass er in der Gegend, aus der er stammt, so gut wie unbekannt war.

Elas: Ja, das ist so. In Hofkirchen kannte den Hartl Albert, den "Bua vom Lehrer Hartl", niemand mehr. Es gibt ein paar Dinge, die Bauer und Hartl verbinden. Erstens waren sie Kindheits- und Jugendfreunde. Das Zweite war, dass sie beide aus einem ideologischen Zusammenhang kommen, den man als militant antisozialistisch beschreiben kann.

In der zweiten Veranstaltung "Schule unterm Hakenkreuz" haben Sie sich mit Lehrern beschäftigt. War das für Sie als Lehrer ein Spezialthema, dass Ihnen besonders wichtig war?

Wiesmaier: Das hatte auch den Hintergrund, dass der Schulleiter Joseph Achatz wohl der aktivste Nationalsozialist in Dorfen war. Wir hatten das Glück, dass sowohl die Chronik der Knaben- als auch der Mädchenschule noch vorlagen. Der Joseph Achatz hat über einen längeren Zeitraum die Chroniken selbst geführt. Als er noch stolz auf sein nationalsozialistisches Wirken war, hat er alles, was in der Zeitung über ihn stand, da eingeklebt. Elas: Ich möchte an dieser Stelle eines betonen. Wir sind bemüht, nicht ein Schwarz-Weiß-Schema zu verwenden - Nazis sind schlecht, die anderen gut -, sondern wir wollen zeigen, dass es auch Grautöne gibt. Wir haben zum Beispiel festgestellt, dass Joseph Achatz auf der einen Seite sicher ein widerlicher Nazi war. Aber er scheint kein schlechter Lehrer gewesen zu sein. Er war bei vielen Schülern beliebt, auch noch nach der NS-Zeit.

Zur Person

Der 69-jährige Hans Elas ist in Fenkenöd auf die Welt gekommen, einem Einödbauernhof westlich von Hofkirchen, heute ein Gemeindeteil von Taufkirchen. Elas hat in Regensburg studiert und war Volksschullehrer in Wartenberg und Dorfen. In den 1980er-Jahren war er stellvertretender Landesvorsitzender der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Schorsch Wiesmaier wurde drei Jahre nach Elas im nur fünf Kilometer, Luftlinie, entfernten Großhündlbach geboren, heute ein Ortsteil von Fraunberg. Wiesmaier studierte in München und war Volksschullehrer in Wartenberg, Taufkirchen und Dorfen. Zwischenzeitlich war er hauptberuflich Bildungssekretär der GEW und Landesvorsitzender der Lehrergewerkschaft. Wiesmaier und Elas sind verschwägert. Elas ist mit Wiesmaiers Schwester Rita verheiratet, die in Dorfen einen Buchladen führt. Ihr jüngerer Bruder ist der Bürgermeister von Fraunberg und CSU-Kreisrat, Hans Wiesmaier. flo

Die Beschäftigung mit Tätern und Mitläufern ist das eine, die Geschichtswerkstatt befasst sich aber auch mit den Opfern. Sie haben zum Beispiel eine Lesung zur nationalsozialistischen Bücherverbrennung gemacht.

Wiesmaier: Wir wollten nicht Autoren thematisieren, die bundesweit bekannt sind. Wir haben uns gefragt, gab es auch hier Autorinnen und Autoren, die verbrannt wurden. Und tatsächlich, es gab eine Autorin aus Mühldorf, Eva Leitmann. Die haben wir unter anderen vorgestellt, die kannte niemand mehr.

Sie hatten auch eine Veranstaltung unter dem Titel "Verweigerung, Widerstand und Verfolgung" gemacht.

Wiesmaier: Da ging es konkret um vier Dorfener Bürger. Es gibt aber noch viel mehr, wir werden sicher eine weitere Veranstaltung zu NS-Opfern machen. Wir haben Informationen über etwa ein Dutzend Menschen gefunden, die in Dorfen verfolgt wurden, die in so genannter Schutzhaft waren oder im KZ.

Das sind alles bisher unbekannte Ergebnisse Ihrer Recherche? Wo haben Sie das gefunden?

Wiesmaier: Im Staatsarchiv, im Hauptstaatsarchiv oder durch Zeitungslektüre. Man kann sagen, dass ich alle Ausgaben der Dorfener Zeitung von 1933 bis 1945 durchgeschaut habe. Das ist es, was wir wollen: Viele Opfer und deren Leiden sind vergessen, während nach Opportunisten, Mitläufern und Profiteuren des NS-Systems Straßen benannt wurden.

Die Geschichtswerkstatt beschränkt sich nicht nur auf Dorfen. Sie haben einen ganz interessanten Abend in Vorbereitung, der im September in Isen stattfinden wird.

Wiesmaier: Ich möchte dazu etwas ausholen: Ich habe vor einem Jahr in der Süddeutschen Zeitung einen größeren Artikel über das Café Selig in München gelesen, in dem sich Holocaustüberlebende treffen. In diesem Artikel stand die Aussage einer Frau Grünberg, sie habe den Nationalsozialismus in Isen überlebt, bei einem Bauern. Das hat uns interessiert. Ich habe über die SZ Kontakt zu Frau Grünberg aufgenommen. Wir haben uns getroffen und ausführlich unterhalten. Als Kind mit acht, neun Jahren - sie ist Jahrgang 1936, war sie beim Hafnermeister Reich in Isen und hat dort überlebt. Im September werden wir im Isener Rathaus eine Veranstaltung mit Frau Grünberg machen, bei der sie aus ihrem Leben erzählen wird.

Was gibt es noch für spannende Themen?

Wiesmaier: Wir haben noch viele, viele Themen. Zum Beispiel war in Wartenberg nach dem Krieg die Klinik beschlagnahmt und Displaced Persons untergebracht, das ist nicht so bekannt. Wir werden uns auch mit dem Thema Zwangsarbeit befassen, in Dorfen bei der Firma Meindl gab es zum Beispiel sehr viele Zwangsarbeiter. Und es gab auch in Dorfen Euthanasieopfer.

Wollen Sie Ihre Ergebnisse publizieren und wenn, in welcher Art?

Wiesmaier: Was ansteht, ist eine Homepage. Der Artikel über Josef Martin Bauer wird im "Mühlrad", dem Jahrbuch des Historischen Vereins Mühldorf, erscheinen.

Elas: Leider hat uns die AfD in letzter Zeit bei der Planung einen Strich durch die Rechnung gemacht, weil die Auseinandersetzung mit ihr in den Mittelpunkt getreten ist. Aber es geht nicht anders, weil das im Moment politisch wichtiger ist, und sich die CSU jetzt auch noch bemüht, Positionen der AfD zu übernehmen.

War der Infoabend zur AfD in Dorfen von Ihnen mitorganisiert?

Wiesmaier: Nein, aber wir haben Informationen beigesteuert.

Die Auseinandersetzung mit der AfD beschäftigt sie aber als politische Menschen.

Wiesmaier: Der Sinn unsere Geschichtswerkstatt ist ja nicht nur, dass wir bessere Erkenntnisse über Ereignisse erlangen, die mal waren. Unser Hauptmotiv ist, aus der Geschichte zu lernen, für die Gegenwart und für die Zukunft.

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Quelle:
SZ vom 11.08.2018
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