Kinocafé Taufkirchen:Helke Sander: Aufräumen

Helke Sander, mit Kopfhörer, bei der Arbeit.
Helke Sander, mit Kopfhörer, bei der Arbeit. (Foto: Claudia Richarz Film)

In der Reihe „Der politische Film“ ist eine aktuelle Doku über das Leben und Schaffen der heute 88-jährigen Feministin und Künstlerin zu sehen.

Die Regisseurin und Autorin Helke Sander ist eine Ikone der deutschen Frauenbewegung und des neuen deutschen Films. Das Giks Dorfen zeigt in der Reihe „Der politische Film“ an diesem Donnerstag, 13. März, eine aktuelle Doku von Claudia Richarz über die 88-jährige Feministin und Künstlerin.

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Die Gewalt gegen Frauen und ihre Unterdrückung durch patriarchale Strukturen sind Helke Sanders Lebensthema. Sie war seit den 1960er-Jahren immer politisch aktiv und hat viele Errungenschaften für Frauen angestoßen, die heute selbstverständlich erscheinen. Zaghaft darf man nicht sein, sagt sie: „Wer nachdenkt, radikalisiert sich auch.“ Vor der Vorführung im Kinocafé Taufkirchen gibt es eine Einführung und danach ein Filmgespräch.

Helke Sander: Aufräumen, Donnerstag, 13. März, 20 Uhr, Kinocafé Taufkirchen.

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