Forstern:Marschübung endet im Krankenhaus

Eine Marschübung hat am Samstag in Forstern zu einem ungewöhnlichen Unfall geführt. Gegen 13 Uhr marschierten mehrere Personen auf einer Nebenstraße entlang - ob es Soldaten waren oder Mitglieder eines Krieger- und Soldatenvereins, dazu liefen am Sonntag noch die Ermittlungen. Als eine Autofahrerin vorbei kam, wurde ihr per Handzeichen bedeutet, zu warten. Sie versuchte dennoch, an der Formation vorbeizufahren und touchierte dabei den rechten Knöchel eines Teilnehmers. Der schlug mit der rechten Hand gegen das Auto. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf 1000 Euro. Der Mann wurde leicht verletzt ins Klinikum Ebersberg gebracht.

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