Erding/Lengdorf:Mehr als normales Theater

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Lehrer und Schüler bringen Tabaluga-Musical auf die Bühne

Der Theaterverein Lengdorf wird in Kooperation mit der Lehrer-Band und dem Unterstufenchor des Korbinian-Aigner-Gymnasiums (KAG) Erding Anfang Januar 2020 das Tabaluga-Musical "Tabaluga und das verschenkte Glück" auf die Bühne bringen, wie Andrea Taggruber mitteilt. Da dieses Projekt ein "ganz gewöhnliches Theaterstück" eines Theatervereins ganz erheblich übersteige, sei man an das AKG heran getreten. Bei diesem Tabaluga-Musical wirken insgesamt über 80 Personen mit, vor allem Kinder und Jugendliche. Sowohl die Lehrer-Schüler-Band als auch der Unterstufenchor (5., 6. und 7. Klasse) des Korbinian-Aigner-Gymnasiums werden die Live-Musik dieses Tabaluga-Musicals übernehmen. Vier Aufführungen finden im Gasthaus Menzinger in Lengdorf statt und eine Aufführung wird in der Aula des Korbinian-Aigner-Gymnasiums in Erding dargeboten werden.

Bei beiden Aufführungsorten werden sowohl auf der bestehenden Hauptbühne als auch auf der eigens erstellten Nebenbühne Theaterspiel und einstudierte Tanzchoreografien dargeboten werden. Das Musical ist laut Taggruber ein Gemeinschaftsprojekt von Erwachsenen und Minderjährigen, mit einem ganz überwiegendem Anteil von Kindern und Jugendlichen. "Die kleinen und großen Zuschauer dürfen auf eine abwechslungsreiche und vielfältige Veranstaltung aus Theaterspiel, Gesang und Tanzeinlagen gespannt sein, sowohl auf der Hauptbühne als auch auf der Nebenbühne." Bereits seit vielen Monaten seien die Tänzerinnen und Tänzer der "Bühnenmäuse" eifrig beim Einstudieren ihrer verschiedenen Tanzchoreografien und auch die Proben für die Theaterspieler und Sänger liefen auf Hochtouren. Sowohl vor als auch nach den Aufführungen sollen selbstgebackene Kuchen und Torten angeboten werden.

Tabaluga , Samstag und Sonntag, 11. und 12. Januar, je 14 und 17 Uhr, Gasthaus Menzinger, Samstag, 18. Januar, 19 Uhr Korbinian-Aigner-Gymnasium, Vorverkauf per E-Mail an tv-lengdorf@web.de oder bei Getränkequelle Lengdorf.

© SZ vom 04.01.2020 / SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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