Baumfällaktion: Alte Buche muss weichen

Das hätte richtig schlimm ausgehen können: Im Dezember war ein tonnenschwerer Ast einer alten Buche auf den Gehweg an der Dorfener Straße gekracht. Der Baum hatte im Garten des Amts für Digitalisierung gestanden. Nun ist die Buche weg, ebenso die dahinter stehende Fichte - und die Passanten haben freien Blick auf das Amtsgebäude und den dazugehörigen großen Garten an der vielbefahrenen Straße. Wie Amtsleiter Franz Traßl auf Nachfrage mitteilt, war nach heftigen Schneefällen wohl der Ast unter der Last abgebrochen. Dabei habe sich herausgestellt, dass die mächtige Buche bereits morsch und im Inneren teileweise verfault gewesen sei. "Aus Sicherheitsgründen musste der Baum gefällt werden", erklärt Traßl. Inzwischen sind laut dem Erdinger Amtsleiter mehrere Neuanpflanzungen auf dem Grundstück erfolgt. Bis diese Bäume in die Höhe wachsen, das werde freilich noch ein paar Jahre dauern.