Andreas Vitásek:Austrophober Österreicher

Das neue Programm des Kabarettisten Andreas Vitásek ist der Versuch einer Selbstheilung. Als Schlüsselkind der ersten Generation im Nachkriegs-Österreich sucht Vitásek nach den Gründen seiner ambivalenten Beziehung. Ist es ein persönliches Problem eines hysterischen Autisten? Ist die Hassliebe ein dem Österreicher wesenseigener Zug? "Notreisende vergangener Zeiten kennen keine Grenzen", heißt es düster in der Ankündigung. Dabei soll es aber auch lustig werden, sogar wahnsinnig lustig.

"Austrophobia" , Andreas Vitásek, Mittwoch, 15. Mai, 20 Uhr, Jakobmayer, Unterer Markt 34.

© SZ vom 09.05.2019 / SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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