Ami Warning ist auf Akustik-Tournee. Begleitet von nur zwei Mitmusikern spielt sie Konzerte, „bei denen man richtig nah dran ist“, schreibt sie in der Ankündigung. Am Freitag gibt sie im Jakobmayer in Dorfen ein Gastspiel, am Samstag ist sie im Lindenkeller in Freising: „Mit meinem Papa spiele ich ja im Duo ganz ähnliche Shows. Die Leute sitzen, wir erzählen zwischen den Songs und improvisieren unsere Setlist. Alles entsteht aus dem Moment und ist genau deshalb so magisch. Sich einfach Zeit lassen, mit den Menschen ins Gespräch kommen und eine schöne Zeit haben – genau das wünsche ich mir auch für die Abende auf der Akustik-Tournee.“
Die Münchner Sängerin versucht in ihren Songs das Gefühlsleben in all seinen Facetten einzufangen. Sie ist mit der Musik aufgewachsen und war schon als Kind bei den Konzerten ihres Vaters Wally Warning dabei. Sie schreibt seit mehr als zehn Jahren eigene Musik. Ihre Texte bewegen. Von weither bekommt sie Mails, dass Menschen Deutsch mit ihren Liedern lernen. Das haben verschiedene Goethe-Institute bemerkt, die sie in ihre Länder eingeladen haben.
Auf ihrem aktuellen, vierten Album „Auszeit“ singt sie mal eindringlich, stark und rau, dann wieder zart, fast zerbrechlich und gefühlvoll. Das ist genau die Mischung, die ihre Songs beim Akustik-Konzert „noch einmal ganz anders erlebbar und spürbarer machen“, verspricht Amy Warning.
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Ami Warning, Freitag, 28. März, 20 Uhr, Jakobmayer Dorfen, Samstag, 29. März, 20 Uhr, Lindenkeller Freising.