Jedes Jahr im Sommer, wenn der Bierpreis für die Wiesn veröffentlicht wird, geht ein Raunen durch die Medien. Da ist dann gerne vom Bierpreisschock die Rede, wahlweise auch vom Bierpreishammer oder Bierpreisbeben – je nachdem wie viel Durst der Verfasser gerade beim Schreiben hat. Dann granteln die Münchner wieder kurz herum, bevor sie ihre Tracht zum Lüften aus dem Schrank holen und sich dann – 15, 16 oder 17 Euro pro Mass hin oder her – auf dem Oktoberfest wieder den fetzigsten Rausch des Jahres gönnen.
Münchner MomenteMünchens Scheineisheilige: Wo Geld keine Rolle spielt
Lesezeit: 2 Min.

Der Eispreis ist gleich nach dem Bierpreis die zweitwichtigste statistische Größe in der Stadt. Wie viele Kugeln man diesen Frühling für den Gegenwert einer Mass bekommt.
Glosse von Andreas Schubert

Sport im Alltag:"20 Minuten Fahrradfahren am Tag können das Leben radikal verbessern"
Der renommierte Münchner Sportmediziner Martin Halle erklärt, wieso er Radfahren für den besseren Einstiegssport hält als Joggen, wie schnell sich dadurch die Gesundheit verbessern lässt - und wie viel man damit abnehmen kann.
Lesen Sie mehr zum Thema