Hecken und Bäume, die von Privatgrundstücken auf Bürgersteige und Straßen hinausragen, können den Verkehr und im schlimmsten Fall Krankenwagen- oder Feuerwehreinsätze behindern. Die Zornedinger Rathausverwaltung ruft jetzt, wo es wieder sprießt und blüht, die Bürger deshalb erneut dazu auf, alle Bepflanzungen bis zur Grundstücksgrenze zurückzuschneiden. In der Vergangenheit hatte es in der Gemeinde immer wieder Beschwerden über verwilderte Hecken gegeben, die das Parken oder die Benutzung des Bürgersteiges behinderten.
Die Gemeinde sei viel damit beschäftigt, "den Heckenrückschnitt zu kontrollieren und die Bürger an den Rückschnitt zu erinnern", erklärt Diana Saiger vom Zornedinger Bauamt. Es gebe da einige Querulanten, auch wenn sich die überwiegende Mehrheit vorbildlich verhalte.