Die SZ-Pflegekolumne „Auf Station“ erscheint zum 200. Mal – höchste Zeit, einmal innezuhalten und Pflegekolumnistin Pola Gülberg zu fragen: Wie blickt die 40-Jährige selbst eigentlich auf das Projekt, was hat sich dadurch für sie verändert, wie hat eigentlich alles angefangen, damals, im Mai 2021 – und wie wird es weitergehen? Ein kleiner Einblick in die Pflegekolumnen-Werkstatt.
Werkstattbericht aus der SZ-Pflegekolumne„Die Kolumne hat mich bestärkt: Ich liebe meinen Beruf“
Lesezeit: 5 Min.

Seit bald vier Jahren gibt es die SZ-Pflegekolumne – dies ist die 200. Folge. Ein Anlass für Pflegekolumnistin Pola Gülberg, einmal innezuhalten und zu reflektieren, was die 40-Jährige selbst über das Projekt denkt.
Protokoll von Johanna Feckl, Ebersberg

Ein Patient im Delir:Als Sven Ungersböck zweimal gestorben ist
Mitten bei der Arbeit hat der 50-Jährige das Gefühl, sein Brustkorb werde gesprengt. Beidseitige Lungenembolie. Zweimal bleibt sein Herz stehen – als er aus dem künstlichen Koma aufwacht, sieht er plötzlich Dinge, die in Wahrheit gar nicht da sind.
Lesen Sie mehr zum Thema