SZ-Pflegekolumne: Auf Station, Folge 100"Ich muss Deutsch reden, nicht Medizinisch"

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Das komplette "Auf Station"-Team: Pflegekolumnistin Pola Gülberg (links) und ihre Vorgängerin Julia Rettenberger (Mitte) bekommen auf der Intensivstation der Ebersberger Kreisklinik Besuch von SZ-Journalistin Johanna Feckl.
Das komplette "Auf Station"-Team: Pflegekolumnistin Pola Gülberg (links) und ihre Vorgängerin Julia Rettenberger (Mitte) bekommen auf der Intensivstation der Ebersberger Kreisklinik Besuch von SZ-Journalistin Johanna Feckl. (Foto: Peter Hinz-Rosin)

Zur 100. Folge der Pflegekolumne erzählt Pola Gülberg im Interview, wie es für sie ist, auf der Straße von Leserinnen und Lesern erkannt zu werden - und auf was sie in den wöchentlichen Gesprächen für die Folgen besonders Acht gibt.

Interview von Johanna Feckl, Ebersberg

Nach fast zwei Jahren feiert die SZ-Pflegekolumne "Auf Station" mit Pola Gülberg, Pflegekraft auf der Ebersberger Intensivstation, ihre 100. Folge - Zeit, um einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Im Interview erzählt die 38-Jährige, wie es um den Themenvorrat bestellt ist und warum sie findet, dass es eigentlich nicht "ihre" Kolumne ist.

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SZ PlusVon Johanna Feckl (Text) und Peter Hinz-Rosin (Fotos)

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