Wenn am Freitag, den 17. November, beim Bundesweiten Vorlesetag wieder unzählige Freiwillige in Schulen und Kindergärten magische Bücherwelten mit ihren Stimmen zum Leben erwecken, freut das nicht nur die Zuhörenden, sondern hat auch ganz handfeste, positive Auswirkungen: Denn Vorlesen bedeutet Leseförderung - das weiß auch Barbara Huber, Leiterin der Gemeindebücherei Oberpframmern. Darum veranstaltet sie schon zum dritten Mal ein Vorlese-Seminar für alle, die immer mal wieder in die Rolle des Vorlesers schlüpfen.
Leseförderung:Vorlesen kann doch jeder - oder?
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Im Prinzip ja, sagt Barbara Huber von der Gemeindebücherei Oberpframmern. Im SZ-Interview verrät sie, warum sich trotzdem der Besuch des Vorlese-Seminars am 18. November lohnt und wieso die Bücher "Neinhorn" und "Kiste" selbst Lesemuffel aufhorchen lassen.
Interview von Michaela Pelz, Oberpframmern

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