Süddeutsche Zeitung

Mehrtägige Aktion:Ramadama in Poing

Nachdem im vergangenen Jahr die Ramadama-Aktion der Gemeinde Poing wegen der Corona-Pandemie abgesagt wurde, findet sie in diesem Frühjahr wieder statt - wenn auch in etwas anderer Art und Weise. So gibt es dieses Mal kein groß angelegtes gemeinsames Aufräumen, stattdessen kleinteiligere Feldzüge an mehreren Tagen, wie in der jüngsten Gemeinderatssitzung bekannt gegeben wurde: Im Zeitraum zwischen 6. und 10. April können Poingerinnen und Poinger beispielsweise bei Spaziergängen Abfall aus Feld und Flur einsammeln. An welchem Tag und um welche Uhrzeit genau der Müll aufgesammelt wird, bleibt dabei jedem selbst überlassen. Bei der Gemeinde anmelden sollten sich Interessierte trotzdem, denn die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Rathaus teilen nicht nur die Sammelgebiete zu, sondern stellen auch Müllsäcke, Arbeitshandschuhe und FFP2-Masken zur Verfügung, Müllzangen gibt es gegen Rückgabe - abzuholen sind die Utensilien bis 1. April nach vorheriger Terminvereinbarung am Baubetriebshof.

Anmelden können sich Einzelpersonen, Paare und Familien beziehungsweise nach den aktuell geltenden Kontaktbeschränkungen eine entsprechende Anzahl an Haushalten. Jede Ramadama-Gruppe bestimmt einen Verantwortlichen, der für die Einhaltung des gemeindlichen Hygienekonzepts sowie für die Abholung und Rückgabe der Utensilien beim Baubetriebshof zuständig ist. Für die Anmeldung wenden sich Interessierte bitte an die Abfallwirtschaft der Gemeinde entweder telefonisch unter (08121) 97 94-350 oder -351 oder per E-Mail an abfall@poing.de.

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Quelle:
SZ vom 30.03.2021 / FEJO
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