Süddeutsche Zeitung

Kommunalwahl in Ebersberg:Ziel: Treibende Kraft sein

Liste der CSU Aßling wird von Sebastian Brilmayer angeführt

Die CSU in Aßling geht zwar ohne einen eigenen Bürgermeisterkandidaten ins Rennen, will aber "weiterhin treibende Kraft im Gemeinderat sein", wie es in einer Pressemitteilung heißt. Viele Projekte in der Gemeinde gingen auf Initiativen der CSU zurück - vom Senioren- und Sozialkonzept in neuen Baugebieten über Bemühungen für sicherere Verkehrswege bis hin zur Planung des Sport- und Freizeitgeländes und der Gewerbeentwicklung.

Für 2020 stellt sich die CSU nach eigenen Angaben weiblicher, jünger und vielfältiger auf. Ortsvorsitzender Martin Pregler geht zuversichtlich in den Wahlkampf: "Wir haben starke, neue Kandidaten, eine gut gemischte Truppe aus jungen, älteren, erfahrenen, zugezogenen und alteingesessenen Kandidaten quer durch alle Berufsfelder." Erstmals finden sich Frauen und Männer abwechselnd auf der CSU-Liste. Nach zwölf Jahren im Gemeinderat möchte sich Pregler auf die Kandidatur im Kreistag und die Aufgaben der CSU vor Ort konzentrieren und überlässt das Feld anderen Kandidaten. Erster auf der Liste ist Sebastian Brilmayer, der 2013 auch schon einmal einen Versuch unternommen hat, Chef im Rathaus zu werden, damals aber Hans Fent unterlegen ist. 2014 wurde er bei der Gemeinderatswahl Stimmenkönig.

Die Kandidaten: 1. Sebastian Brilmayer, 2. Rosi Gilg, 3. Hans Wieser, 4. Nicole McDermott, 5. Alexander Dimitrijevic, 6. Monika Zeichfüßl, 7. Andreas Wieser, 8. Conny von Elimer, 9. Robert Fischbacher, 10. Karin Starsitzky, 11. Georg Weilnböck, 12. Max Singer, 13. Gottfried Pregler, 14. Toni Plank, 15. Michael Lackermaier, 16. Damir Krizanac.

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Quelle:
SZ vom 12.12.2019 / SZ
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