Schutzräume in Ebersberg:„Es schaut sehr mau aus bei uns“

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Eine Kellertür im Feuerwehrhaus Parsdorf - dort befindet sich ein Schutzraum aus den 1980ern, der heute als Lagerraum der Feuerwehr genutzt wird. (Foto: Peter Hinz-Rosin)

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz plant angesichts der sich verschärfenden internationalen Bedrohungslage, mehr zivile Schutzbunker einzurichten. Im Landkreis Ebersberg wäre da noch einiges zu tun, sagt Klaus Schmid vom Katastrophenschutz des Landratsamtes Ebersberg.

Interview von Franka Bals, Ebersberg

Öffentliche Gebäude, Tiefgaragen, Keller und U-Bahnhöfe könnten bald als Schutzräume für die Bevölkerung genutzt werden – das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) prüft derzeit, welche Orte dafür infrage kämen. Wie es um die Pläne in Ebersberg steht, weiß Klaus Schmid vom Katastrophenschutz des Landratsamtes Ebersberg.

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