Zwischen Birkach und AschauBaubeginn für Radweg an der EBE 6

Spatenstich für den neuen Radweg an der EBE6 mit (von links): Daniel Drachenberg (Gebietsleiter beim Staatlichen Bauamt Rosenheim), Robert Kegler (Projektleiter beim Staatlichen Bauamt Rosenheim), Stephan Kratzer (Fa. Swietelsky), Hans Althammer (Fa. S.A.K Ingenieurgesellschaft), Hohenlindens Bürgermeister Ludwig Maurer, Landrat Robert Niedergesäß, Stephan Rößler (Fa. Swietelsky), und Josef Hintermair (Teamleiter Kreisstraßen bei der Straßenmeisterei Ebersberg).
Spatenstich für den neuen Radweg an der EBE6 mit (von links): Daniel Drachenberg (Gebietsleiter beim Staatlichen Bauamt Rosenheim), Robert Kegler (Projektleiter beim Staatlichen Bauamt Rosenheim), Stephan Kratzer (Fa. Swietelsky), Hans Althammer (Fa. S.A.K Ingenieurgesellschaft), Hohenlindens Bürgermeister Ludwig Maurer, Landrat Robert Niedergesäß, Stephan Rößler (Fa. Swietelsky), und Josef Hintermair (Teamleiter Kreisstraßen bei der Straßenmeisterei Ebersberg). (Foto: Landratsamt Ebersberg; Landratsamt Ebersberg/oh/Landratsamt Ebersberg)

Entlang der Kreisstraße zwischen den Gemeinden Hohenlinden und Steinhöring kann ab Oktober sicher geradelt werden.

Wer zwischen den Gemeinden Hohenlinden und Steinhöring radelt, soll dies bald schon sicherer tun. Der Bau des Radweges an der Kreisstraße EBE 6 zwischen der Ortschaft Birkach und der Gemeindeverbindungsstraße Richtung Aschau hat diese Woche begonnen.

Vorangegangen waren „viele Jahre der Grundstücksverhandlungen, Planungen“, wie das Landratsamt in einer Pressemitteilung schreibt. Voraussichtlich ab Ende Oktober soll der neue, rund 1,1 Kilometer lange Radweg benutzbar sein, so die Behörde weiter. Bis dahin ist die Kreisstraße EBE 6 für den Verkehr gesperrt. Die Umleitungsstrecke verläuft in südlicher Fahrtrichtung ab Hohenlinden, Ortsteil Birkach, über Maitenbeth, Rechtmehring, Albaching und Steinhöring – und in der Gegenrichtung umgekehrt.

Landrat Robert Niedergesäß und Hohenlindens Bürgermeister Ludwig Maurer freuen sich über mehr Verkehrssicherheit und ein attraktives Angebot für die Radfahrer. Die rund 410.000 Euro teuren Baumaßnahme ist ein Teil des Radwegprogramms des Landkreises. Das Bauprojekt wird zu rund 60 Prozent vom Freistaat Bayern gefördert.

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