Grafinger Stadthalle:Umdenken verdient Applaus

In die Grafinger Kulturpolitik scheint endlich Bewegung gekommen zu sein. Das ist ein Grund zur Freude.

Schwer hat es die Kultur gehabt die vergangenen zwei Jahre, und sie hat sich auch beileibe noch nicht erholt. Große Säle zu füllen, das gelingt momentan nur den wirklich großen Namen. Umso erstaunlicher ist es, dass Grafing nun so schnell die enorme Lücke füllen konnte, die der Kulturmanager Sebastian Schlagenhaufer hinterlassen hat. Wer, wenn nicht Wolfgang Ramadan, der seit Jahrzehnten als Veranstalter die "kulturelle Grundversorgung" im Münchner Umland sicherstellt, hätte so schnell ein Programm für Grafing aus dem Hut zaubern können?

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