Grafing:Am Marktplatz geht es rund

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21 Bands machen mit beim Grafinger Kneipenfest

Von Serafine Dinkel, Grafing

Am kommenden Samstag, 4. Juni, findet zum 16. Mal das Grafinger Kneipenmusikfest statt - dieses Jahr mit der stolzen Zahl von 21 Bands in 14 verschiedenen Lokalen. Das Fest beginnt um 19 Uhr und dauert bis 30 Minuten nach Mitternacht. Am bewährten Prinzip hat sich bei dem Gig über die Jahre nichts geändert. Die Bands beginnen immer zur halben Stunde ein 45-minutiges Set. 15 Minuten dienen sozusagen als musikalisches Viertel, das die Besucher nutzen können, um in die nächste Kneipe weiterzuziehen.

Das Warmup liefert um 19 Uhr am Marktplatz die Percussionband Drum Line des Grafinger Jugendorchesters. Von 20.30 Uhr an gibt es dann Livemusik für jeden Geschmack: Die Powerrockband Wasteland sorgt im Heckerbräu für Stimmung, die Swinging G's verbreiten Bigbandsound im Wildbräu Hof, Musik-Kabarettistin Edeltraud Rey tritt in Elli's Caféhaus auf und die Jazzband Devil may care spielt Klassiker im Heckerkeller. Abwechslung im Latin-Stil bringt das Kadushi Project im Il Ristorante im Brauhaus ins Spiel, während die Roxaiten in HASI's Hotel konzertanten Folkrock bieten. Electrofans kommen bei "Grafing meets Electronic" unter anderem mit Kasio Paya und den DJs Torsten Torben und Luigi Salentino im JIG Jugendzentrum auf ihre Kosten; Blues und Rock gibt es bei Homeless und Bernie Boogie Nirwana im Star Grill in der Münchner Straße oder bei den Ramblers und der 706 Band in der Weinstube Sirtl.

Goldene Oldies und Elvis-Cover sind bei der Kostbar im REWE mit Rocksteady und The Flash zu erleben; Folk, Rock und Funk gibt es bei Bajuvarix und Rudi Baumann and friends im Café Glashaus zu hören. Unter dem Namen The Friends haben sich hier die Formationen Fun Can Do, Lindenblüten und Süßstoff zusammengetan und spielen Folk, Rock und Funk. Oldie-Liebhaber können im Bianco e Nero mit Rubber Soul ihre Lieblingshits im neuen Gewand genießen. Karten gibt es im Vorverkauf für zehn Euro, an der Abendkasse sind sie für zwölf Euro zu haben.

© SZ vom 02.06.2016 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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