Süddeutsche Zeitung

Glonn:Volksmusik, mal anders

Die Gruppe Opas Diandl aus Südtirol hat weder Genre noch Konzept: Opas Diandl hat Charakter. Seit 2007 gibt es die Gruppe um Veronika Egger, Markus Prieth, Daniel Faranna, Jan Langer und Thomas Lamprecht. Ausgehend von den Traditionen der alpenländischen Volksmusik und garniert mit den musikalisch-persönlichen Hintergründen jedes Einzelnen - welche von Barock bis Punkrock reichen -, arrangieren die fünf Musiker alte Weisen und Tänze, komponieren eigene Jodler und schreiben Instrumentalstücke. 2008 veröffentlichen Opas Diandl die CD "Bachblüten und Pestizide". Überall da, wo Musik ohne technische Hilfsmittel auskommt, wo das Publikum nahe an den Musikern sein kann und nicht nur zuhören, sondern auch mitfühlen kann, sind Opas Diandl daheim. Die Konzerte der Gruppe sind geprägt von Energie, Spiel- und Experimentierfreude, Humor und Spontaneität. Am Sonntag, 26. Februar, können sich die Besucher der Glonner Schrottgalerie davon überzeugen. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr, Platzreservierungen unter schrottgalerie.friedel@gmx.de oder Telefon (08093) 53 25.

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SZ vom 23.02.2017 / SZ
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