Glonn:Experimente von Karin Nahr

Unter dem Titel "Crossover" zeigt die arrivierte Glonner Malerin Karin Nahr nun wieder Werke in der Schrottgalerie Friedel. Eröffnet wird die Schau am Donnerstag, 21. September, um 19.30 Uhr. Karin Nahr will sich nicht festlegen: In ihrer nunmehr vierten Ausstellung in der Kleinkunstbühne zeigt sich erneut ihre Lust am Experimentieren mit unterschiedlichen Medien der bildenden Kunst. Farbintensive Aquarelle oder reduzierte Kompositionen in schwarz-weiß, großflächig-saftiger Farbauftrag oder filigrane Strukturen in Paraffin - die Wahl der Mittel trifft die Künstlerin je nach Motiv und Bildaussage. Gezielte Charakterisierung oder völlige Auflösung in ungegenständliche Formensprache, bei allen Farbverläufen und Kratzspuren ist die Handschrift von Karin Nahr unverkennbar. "Landschaftliches, Figürliches, Urbanes - aber immer wieder anders!", heißt es in der Ankündigung. Die weiteren Öffnungszeiten mit Anwesenheit der Künstlerin sind samstags von 12 bis 18 und sonntags von 10 bis 18 Uhr, und zwar am 23./24. September, 30. September und 1. Oktober (Nahr nur bis 12 Uhr anwesend), 7. und 8. Oktober. Die Ausstellung ist bis 5. November zu sehen.

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