Haustiere und Hitze:„Das ist ein absolutes No-Go“

Lesezeit: 5 Min.

So wie hier am Brunnen vor der Alten Oper in Frankfurt mag es der eine oder andere Bello, Lumpi oder Fiffi am liebsten. (Foto: Boris Roessler/dpa)

Den Hund im Auto lassen, während man den Einkauf erledigt, nur ganz kurz, ein paar Minuten – das geht schon, oder? Auf gar keinen Fall, sagt Tierärztin Silke Gall-Dirscherl. Auf welche Dinge Haustierbesitzer sonst noch achten sollten und woran sie einen Hitzschlag erkennen können.

Interview von Michaela Pelz, Forstinning

Heiße Tage mit Temperaturen jenseits der 30 Grad Celsius werden immer mehr. Nicht nur für Menschen kann die Hitze anstrengend oder sogar gefährlich werden, sondern auch für deren Haustiere – das weiß Tierärztin Silke Gall-Dirscherl, die mit ihrem Mann eine Praxis in Forstinning bei München betreibt, nur zu gut. Warum manche Katzen unbedingt Sonnencreme brauchen und welche Hunderassen besonders hitzegefährdet sind, erklärt sie im Interview.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusHitze
:Wenn die Kuh schwitzt, wird die Milch schlechter

Nicht nur Städte, sondern auch Ställe heizen sich an warmen Tagen extrem auf. Für die Landwirte wird das zum Problem. Denn unter der Hitze leiden die Tiere und die Qualität der Nahrungsmittel.

Von Alexandra Leuthner, Peter Hinz-Rosin und Christian Endt

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: