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Quelle: Dieter Ahlborn (oh)
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Frühjahr 2014: Auf dem Feld in Bichl bei Aßling liegt noch Schnee, als Dieter Ahlborn (im Loch), Franz Huber und Monika Müller-Huber den Eingang zum Erdstall freibuddeln. Ein paar Monate zuvor war hier ein Bauer mit seinem Traktor eingebrochen. Der Eingang liegt in zwei Metern Tiefe.
Quelle: Dieter Ahlborn (oh)
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Dieses Bild hat sich den Entdeckern geboten: ein Tunnel, an dessen eine sogenannter Schlupf noch einen Meter tiefer in die Erde hineinführt.
Quelle: Dieter Ahlborn (oh)
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Mit einer Leiter steigen Ahlborn, Müller-Huber und Huber zum Erdstatt hinab. Derartige unterirdische Gänge sind wahrscheinlich 1000 Jahre oder älter. Warum sie angelegt wurden, weiß niemand.
Quelle: Dieter Ahlborn (oh)
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Geht es da weiter? Franz Huber vermutet, dass es sich bei diesem Loch um einen verschütteten Gang handelt...
Quelle: Dieter Ahlborn (oh)
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Er legt das Loch frei, steckt den Kopf hinein - und stellt fest, dass es sich um eine Sackgasse handelt.
Quelle: Dieter Ahlborn (oh)
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Seine Frau Monika Müller-Huber zwängt sich indes durch den engen Schlupf. Er ist so eng, dass ihr Mann mit seinen langen Beinen nicht durchpasst. Dieter Ahlborn bleibt fast stecken.
Quelle: Dieter Ahlborn (oh)
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Mit einer Lampe leuchtet sie den Gang aus, der hinter dem Schlupf kreuzt. Links in der Wand ist eine Lichtnische zu sehen.
Quelle: Dieter Ahlborn (oh)
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Die Gänge sind extrem eng: An manchen Stellen sind sie nur 40 Zentimeter hoch und einen halben Meter breit. Monika Müller-Huber muss sich im Kriechen fortbewegen.
Quelle: Photographie Peter Hinz-Rosin
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Das sind die stolzen Entdecker (von links): Erdstall-Experte Dieter Ahlborn, Monika Müller-Huber und Franz Huber.