Dieses verschmitzte Lächeln. Quasi das Markenzeichen von Wolfgang Oppler. Ganz egal, ob er seinen sonoren Bass als Schauspieler bei dem von ihm selbst verfassten Theaterstück über die Geschichte Ebersbergs erklingen lässt. Ob er, mal hochdeutsch, mal in bestem Bairisch, seine Gedichte und Kurzgeschichten zum Besten gibt. Als Stadtführer die Menschen aufschlaut. Oder ob er, wie jetzt, für den Fototermin, geduldig mitten auf der Straße steht, während sich der Verkehr vor der Zufahrt zum 126-Seelen-Ort Traxl staut.
Kreatives Multitalent:Schlagkräftige Kommissarinnen und vielsagende Namen
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In Wolfgang Opplers erstem Krimi „Traxl und der tote Lebemann“ wird den Menschen rund um Ebersberg und Grafing allerlei sehr bekannt vorkommen – es sind nicht unbedingt die bösen Buben. Am 14. Juli liest der Autor in Ebersberg.
Von Michaela Pelz, Ebersberg
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