Kultursensible Begleitung ist die Aufgabe von Gunda Stegen im Christophorus Hospizverein München, die Stelle wird finanziert von der Stadt. Stegen stammt von einem landwirtschaftlichen Hof in Niedersachsen, hat zunächst evangelische Theologie studiert, später Erziehungswissenschaften sowie Konflikt- und Krisenintervention. Zwölf Jahre lebte sie im Sudan als Mitglied einer Großfamilie der Ma’di. Am Donnerstag, 21. November, wird sie in Ebersberg im Rahmen der Wochen der Toleranz über Trauer in Kulturen sprechen.
Vortrag in Ebersberg:Unter den Lebenden
Lesezeit: 6 Min.

Was können wir im Umgang mit Trauer von anderen Gesellschaften lernen? Gunda Stegen erzählt im Monat des Totengedenkens von ihren Erfahrungen in der „kultursensiblen Trauerbegleitung“ und als Mitglied einer sudanesischen Familie.
Interview von Alexandra Leuthner, Ebersberg

Assistenzhunde Bayern e. V.:„Auch Assistenzhunde brauchen eine Work-Life-Balance“
Als Vereinsvorsitzende und Ausbilderin setzt sich Lena Schmidt für Assistenzhunde in Bayern ein. Wie ein Begleiter auf vier Pfoten helfen kann, warum die Finanzierung oft ein Problem ist und warum nicht alles Training sein darf.
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