Süddeutsche Zeitung

Ebersberg:Narrisches aus der Steiermark

"Aniada a Noar", das klingt nach einer exotischen, sehr melodischen Fremdsprache. Und in gewisser Weise ist dies der steirische Dialekt auch. An diesem Freitag, 17. Februar, um 19.30 Uhr, kommt die österreichische Kultgruppe, die sich übersetzt Ein jeder ein Narr nennt, in die Schrottgalerie Friedel nach Glonn. Der "Zithermanä" hat den Kontakt zwischen Sven Friedel und der Band vermittelt. Die Kultband aus dem Nachbarland geht mit einem virtuosen Programm nun als Trio auf Tour. Mit einem alpinen Sammelsurium an Instrumenten im Gepäck reißen sie ihr Publikum mit. Die internationalen Einflüsse ihrer Musik sind Mitbringsel von zahlreichen Tourneen weltweit. Die Texte erzählen von den großen und kleinen Momenten des Lebens. Mit ihrem feinsinnigen Witz und großer Musikalität begeistern Wolfgang Moitz, Andreas Safer und Bertl Pfundner, ausgestattet unter anderem mit Flöten, Dudelsack, Akkordeon, Geige, Maultrommel, Nasenflöte, Piffero und Singstimme das Publikum großer Konzertsäle ebenso wie die Zuhörer im Wirtshaus. Karten-Reservierungen sind möglich unter der Telefonnummer (08093) 53 25 oder per E-Mail: schrottgalerie.friedel@gmx.de Foto: Johannes Gellner/oh

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Quelle:
SZ vom 17.02.2017
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