Impfpflicht"Jeder Einzelne würde fehlen"

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Einige Pflegekräfte schließen sich der Gegnerschaft einer Impfpflicht an - wie hier Ende Januar auf einer angemeldeten Kundgebung am Münchner Königsplatz mit etwa 3000 Teilnehmern.
Einige Pflegekräfte schließen sich der Gegnerschaft einer Impfpflicht an - wie hier Ende Januar auf einer angemeldeten Kundgebung am Münchner Königsplatz mit etwa 3000 Teilnehmern. (Foto: Stephan Rumpf)

Vom 15. März an gilt eine Impfpflicht im Gesundheitswesen. In der Ebersberger Kreisklinik werden dennoch etwa 80 Mitarbeiter nicht geimpft sein. Der Klinik-Chef erklärt, was das für die Versorgung bedeutet - und warum Ungeimpfte wohl trotzdem erst einmal weiter arbeiten dürfen.

Interview: Johanna Feckl, Ebersberg

Von 15. März an gilt sie, die Impfpflicht im Gesundheitswesen. Mit insgesamt mehr als 1000 Mitarbeitenden ist die Ebersberger Kreisklinik einer der größten Akteure im Landkreis, die davon betroffen sind. Wie stellt sich die Lage dort dar? Was geschieht mit ungeimpftem Personal, sobald die Impfpflicht gilt - und was bedeutet das für den Versorgungsauftrag des Hauses? Die SZ hat dazu mit Klinik-Chef Stefan Huber gesprochen.

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