Asylpolitik:Forderung: Kreis Ebersberg soll Moria-Flüchtlinge aufnehmen

Kreisrätin Renate Glaser gibt Asylberatung. (Foto: Peter Hinz-Rosin)

Kreisräte von SPD, Grünen, Linken und ÖDP setzen sich mit Anträgen dafür ein, dass der Landkreis Ebersberg Flüchtlinge von der griechischen Insel Lesbos aufnimmt.

Mehrere Kreisräte setzen sich dafür ein, dass der Landkreis Ebersberg Flüchtlinge aus dem Lager Moria aufnimmt. Ein entsprechender Antrag der SPD wird am Montag im Kreis- und Strategieausschuss behandelt.

Bekräftigt wird das Ansinnen von Politikern der Grünen, Linken und ÖDP, die einen Änderungsantrag stellen, wonach der Kreis Ebersberg 30 Flüchtlinge aufnehmen und dem Bündnis "Seebrücke - Sichere Häfen" beitreten soll. Unterschrieben hat auch Kreisrätin Renate Glaser.

(Foto: Peter Hinz-Rosin)
© SZ vom 12.10.2020 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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