Bäcker:"Eine Breze kostet uns seit Kriegsbeginn drei bis fünf Cent mehr"

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Brezen in einem Bäckerei-Korb (Symbolfoto). (Foto: Tobias Hase/dpa)

Richard Freundl wird irgendwann mal die Bäckerei seines Vaters übernehmen. Ein Gespräch über die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine auf ihre Branche - und warum sie trotzdem auf Preiserhöhungen verzichten.

Interview von Korbinian Eisenberger, Ebersberg

Die Freundls kommen gerade von einem Gespräch mit einem ihrer Zulieferer. Freundl Junior, 28, und Freundl Senior, 58: Richard und sein Vater Martin. Im Büro über der Backstube in Ebersberg geht es ums Bäckerleben in Kriegszeiten, die steigenden Brotpreise - und warum sie aus der Pandemie auch Gutes ziehen konnten.

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