Politische Patenschaft:„Wir dürfen es dem Regime nicht zu einfach machen“

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Das Mullah-Regime hat nach der „Islamischen Revolution“ im Jahr 1979 ein konsequentes Repressions- und Terrorregime etabliert, sagt Bundestagsabgeordneter Andreas Lenz. (Foto: dpa)

Im vergangenen Jahr hat der Erdinger-Ebersberger CSU-Bundestagsabgeordnete Andreas Lenz die politische Patenschaft für einen inhaftierten Iraner übernommen. Jetzt gibt es bewegende Neuigkeiten.

Interview von Thorsten Rienth, Ebersberg

Im Winter 2022/2023 übernahm Andreas Lenz, Bundestagsabgeordneter für die Landkreise Ebersberg und Erding, symbolisch die politische Patenschaft für einen jungen Iraner: Das Regime hatte den kurdisch stämmigen Mann mit Protesten in Verbindung gebracht und ihn ins Gefängnis gesperrt. Im SZ-Interview spricht Lenz über die neue Freiheit des Mannes, was sich seiner Meinung nach in der Außenpolitik gegenüber Iran ändern muss und ob es einen nächsten „Schützling“ gibt.

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