Mit seinem neuen Programm „Leider“ setzt Christian Springer einen humorvollen, aber scharfsinnigen Impuls in Richtung Optimismus. Sein Kabarett beginnt dort, wo andere aufgeben – bei den „Bremsern, Blockierern und Bedenkenträgern“, die den Fortschritt hemmen. Zu erleben ist Springer mit dieser Abrechnung am Donnerstag, 20. März, im Theater am Burgerfeld in Markt Schwaben.
Aufgewachsen im Bayern des Franz Josef Strauß, hat Springer als Student Nazis aufgespürt, eine linke Partei gegründet – und sich später selbst daraus ausgeschlossen. Diese Erfahrungen haben seinen Blick geschärft und seine Leidenschaft für politische Satire genährt. Mit hohem Tempo, pointierten Aussagen und scharfem Witz führt er sein Publikum durch ernste Themen. Dass auch diese unterhaltsam sein können, beweist er regelmäßig als Moderator der monatlichen BR-Kabarettsendung „Schlachthof“ an der Seite von Michael Altinger.

So ist das neue Bühnenprogramm von Christian Springer:Nicht alles ist zum Lachen
Christian Springer ist mehr als nur Kabarettist. Weil er sich als „Orienthelfer“ betätigt, bekommt er Morddrohungen. Nun hat er sein neues, berührendes Programm „Leider“ im Lustspielhaus vorgestellt.
Doch Springer bleibt nicht bei Worten: Er setzt seine kabarettistische Weltsicht aktiv um – sei es in Vorträgen an Schulen oder durch sein soziales Engagement mit dem Verein Orienthelfer. Christian Springer ist Kabarettist mit Herz und Verstand – „kein Prediger, sondern ein Handwerksmeister der Weltverbesserung“. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr. Tickets sind online erhältlich, Restkarten an der Abendkasse.