BRK-Übung:Was tun, wenn’s kracht?

Ziemlich realistisches Übungs-Szenario: Ein Auto rast in einen Bus. (Foto: Peter Hinz-Rosin)

Bei einer Großübung im nördlichen Landkreis Ebersberg proben mehr als 450 Personen verschiedene Notfall-Szenarien.

Zum Glück war es nur eine Übung, die am Samstag im nördlichen Landkreis stattfand: Ein Auto ist in einen Bus gerast, 15 Fahrgäste sind verletzt.

Die Retter üben, Verletzte aus den Fahrzeugen zu befreien... (Foto: Peter Hinz-Rosin)
... am Unfallort medizinisch erstzuversogen... (Foto: Peter Hinz-Rosin)
... und sie ins improvisierte Notkrankenhaus im Markt Schwabener Gymnasium zu bringen. (Foto: Peter Hinz-Rosin)

Dieses Szenario war der Höhepunkt der Katastrophenschutz- und Jugendübung, die das BRK an diesem Wochenende im nördlichen Landkreis abgehalten hatte. Die Übung lief über 26 Stunden, im Einsatz waren insgesamt mehr als 450 Personen, 52 Fallbeispiele wurden geprobt.

Freiwillige übernehmen dabei die Rolle von Unfallopfern. (Foto: Peter Hinz-Rosin)
Insgesamt haben mehr als 450 Personen und jede Menge Material an der Übung teilgenommen. (Foto: Peter Hinz-Rosin)

Neben dem spektakulären Busunfall gab es unter anderem ein Feuer, einen Stromausfall und die Notlandung eines Flugzeuges zu bewältigen. Außerdem wurde geübt, schnell viele Verletzte zu versorgen, dazu wurde im Markt Schwabener Gymnasium ein Notkrankenhaus eingerichtet

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