Zum Glück war es nur eine Übung, die am Samstag im nördlichen Landkreis stattfand: Ein Auto ist in einen Bus gerast, 15 Fahrgäste sind verletzt.



Dieses Szenario war der Höhepunkt der Katastrophenschutz- und Jugendübung, die das BRK an diesem Wochenende im nördlichen Landkreis abgehalten hatte. Die Übung lief über 26 Stunden, im Einsatz waren insgesamt mehr als 450 Personen, 52 Fallbeispiele wurden geprobt.


Neben dem spektakulären Busunfall gab es unter anderem ein Feuer, einen Stromausfall und die Notlandung eines Flugzeuges zu bewältigen. Außerdem wurde geübt, schnell viele Verletzte zu versorgen, dazu wurde im Markt Schwabener Gymnasium ein Notkrankenhaus eingerichtet