Die Superwahl:Was ist Münchens bester Club?

Party ohne Ende? Oder eher Garantie für eine schlimme Nacht? Wir wollen wissen, welche Clubs in München am besten sind - und welche am schlechtesten. Stimmen Sie ab!

Die Superwahl

Erste Liga

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(Foto: N/A)

Skater fühlen sich zur Ersten Liga ebenso hingezogen wie Künstler und sonstige Individualisten: Der Kellerclub schafft die Verbindung aus Urbanität und Underground.Foto: Schneeberger

Die Superwahl

Café King

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(Foto: N/A)

Das "King" ist derzeit wohl einer der angesagtesten Läden der Stadt. Hier legen stadtbekannte DJs auf - und junge, hippe Münchner tanzen dazu. Früher war hier eine Tankstelle.Foto: Cem Romey

Die Superwahl

Milchbar

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(Foto: N/A)

Feiern in der Stadtmitte: Die Milchbar (früher im Kunstpark Ost) residiert seit einem Jahr an der Sonnenstraße, aber sonst hat sich im vergangenen Jahrzehnt nicht viel geändert: Hier wird getanzt, gefeiert, getrunken - und abgeschleppt.Foto: Heddergott

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Atomic Café

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(Foto: N/A)

Rosa Polohemden sind verboten: Das Atomic steht für die andere Seite der Party, abseits von P1 und Schicki-Micki. Die DJs unterhalten mit mal mehr, mal weniger guten Rundumschlägen durch alles, was die Indie-Musik aktuell und retrospektiv zu bieten hat. Außerdem und exklusiv: mit Britpop-Schnulzen-Garantie.Foto: Schneeberger

Die Superwahl

P1

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(Foto: N/A)

Willkommen im angeblichen Wohnzimmer von Olli Kahn: Das P1 ist einer der exklusivsten Clubs Deutschlands. Berühmt-berüchtigt ist die Auslese am Eingang. Dafür bekommt man hin und wieder einen Promi zu Gesicht. Den Laden im Haus der Kunst, ursprünglich ein Offiziers-Casino der Amerikaner, gibt es seit 60 Jahren. Foto: Rumpf

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Registratur

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Schwing das Bein: In der Registratur in der Blumenstraße wird feiner House und ausgesuchter Electro gespielt - das line up der Discjockeys kann sich sehen lassen. Und einmal im Monat trifft sich die Partymeute hier zur "Zombocombo"-Sause inklusive Show und Verkleidung.Foto: Rumpf

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Babalu

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(Foto: N/A)

Einst ein legendären Club im München der Achtziger Jahre, dann einige Jahre als "Prager Frühling" im Münchner Nachtleben vertreten, jetzt wieder unter altem Namen am Start: Im Babalu an der Ainmillerstraße in Schwabing gibt es von Karaoke über Reggae bis hin zu Electro fast alles zu hören.Foto: ddp

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Pacha

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(Foto: N/A)

Der Club mit der Doppel-Kirsche: Das Pacha am Maximiliansplatz stand mal im Verdacht, die dekadenteste Fete der Stadt zu bieten. Der Laden ist Teil einer Diskothekenkette, die auf Ibiza ihren Anfang hatte und die es mittlerweile weltweit in vielen Metropolen gibt.Foto: Hess

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Pimpernel

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Wild, verrückt und laut: Das Pimpernel hat sich in den vergangenen beiden Jahren zu einem der beliebtesten Münchner Clubs entwickelt. Vor allem dann, wenn die anderen Läden schließen, geht es im Pimpernel in der Müllerstraße erst richtig los. Unter dem Alt-Besitzer war es noch eine Schwulenbar der harten Sorte.Foto: Ruth Schneeberger

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Ampere

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Das Ampere auf dem Areal des Muffatwerkes kann man leicht finden: immer dem weithin sichtbaren Schornstein am Isar-Ufer neben dem Müller'schen Volksbad hinterher. In dem Club finden auch Konzerte, Lesungen und Diskussionen statt. Der Club wird im Übrigen von der Stadt München finanziell gefördert.Im Bild: Der Schauspieler und Sänger Max von Thun mit seiner Band "The 77`s" im Ampere in München. Foto: Hess

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Prinzip

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(Foto: N/A)

Ein Club auf der Maximilianstraße? Bestimmt so ein Schickimicki-Laden? Mitnichten! Das Prinzip ist ein veritabler Kellerclub, in dem man House, Electro oder Hiphop auf die Ohren bekommt.Foto: Ruth Schneeberger

Die Superwahl

Baby

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Hier kostet der Champagner bis zu 1800 Euro und von der Decke hängen Kronleuchter: Das Baby ist ein wirklich schicker Ort und soll angeblich die derzeit härteste Tür der Stadt haben. In dem Lust-Schuppen für Begüterte war früher das Edelrestaurant "Aubergine" des Eckart Witzigmann zuhause.Foto: Heddergott

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Paradiso Tanzbar

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Das Paradiso ist eine der neuesten Errungenschaften im Münchner Nachtleben. Früher war hier eine bekannte Schwulen-Bar. Der Andrang in dem kleinen Club ist jeden Abend enorm. Dort tanzt man zu Achtziger-Jahre-Sound im Retro-Ambiente: Hier wird Depeche Mode zu Modern Talking gemixt. Dieter Bohlen würde sich hier auch wohl fühlen.Foto: Stephan Rumpf

Die Superwahl

Harry Klein

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Die Kulturfabrik und die Optimolwerke im Osten der Stadt haben die besten Zeiten schon lange hinter sich. Das Harry Klein ist wohl der einzige Club auf dem Feiergelände, der noch mit einem außergewöhnlichen DJ-Booking und wilden Partys auf sich aufmerksam macht.Foto: Robert Haas

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089-Bar

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Von der After-Work-Party bis zum frühen Morgen wird in der 089-Bar am Maximiliansplatz zu Gassenhauern und Partymusik getanzt, geflirtet und getrunken. Bedtime Stories: Wie man hört, kommen sich hier Mann und Frau schneller näher als in anderen Läden. Das ist derzeit vielleicht der beliebteste Single-Treff der Stadt.Foto: Stephan Rumpf

Die Superwahl

Backstage

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(Foto: N/A)

Vielleicht nirgendwo sonst im Münchner Nachtleben geht es so entspannt, leger und politisch zu wie im Backstage. Rocker, Reggae-Fans, Emos, Grufties und Metaller treffen sich hier an der Friedenheimer Brücke in Münchens alternativstem Club.Foto: Hess

Die Superwahl

Rote Sonne

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(Foto: N/A)

Die Rote Sonne ist kein Ort, den man besucht, um gesehen zu werden. Man ist lässig gekleidet und kommt nur aus einem einzigen Grund hier: Um sich zu Elektro-Musik zu amüsieren. Dafür sorgt ein Phalanx kreativer DJs.Foto: Rumpf

Die Superwahl

Sugar

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(Foto: N/A)

Das neue Sugar in der Herzogspitalstraße will an die glorreichen Zeiten des früheren Sugar Shack anknüpfen. Doch während damals hier Mick Jagger und andere Rocker exzessiv feierten, zeigt sich der neue Club eher zahm. Die Mädels sind zwar hübsch, die Musik aber eher Mainstream.Foto: Robert Haas(sueddeutschte.de/pfau/wib/jja)Neugierig geworden? Hier kommen Sie zu allen Abstimmungen.

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