Süddeutsche Zeitung

Die Empfänger:Hilfe für Menschen in Not

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Der SZ-Adventskalender hilft allen Menschen in München und Umgebung, die in Not geraten sind.

Wie sehr wir mit den Spenden unserer Leser das Leben vieler Menschen erleichtern können, zeigen die Dankbriefe, die uns erreichen. Hier einige Beispiele:

"In den letzten zwei Jahren haben Sie mir und meinen Kindern sehr geholfen. Inzwischen habe ich mein Studium abgeschlossen, und seit April habe ich eine Stelle, die mich und meine Familie erstmals unabhängig sein lässt. Ich möchte mich für die uns in Notzeiten gegebene Unterstützung noch einmal herzlich bedanken und mich mit einer Spende (es soll nicht die letzte sein) revangieren." (eine alleinerziehende Mutter mit 2 Kindern)

"Es fehlen uns die richtigen Worte, doch unser Danke kommt von Herzen. Danke an alle Spender des Adventskalenders. Es ist schön und gut zu wissen, dass man nicht alleine ist, dass es Menschen gibt, die teilen können." (die Eltern eines geistig behinderten Kindes)

"Am Vormittag bekam ich eine Mieterhöhung von 70 Euro (bei 830 Euro Rente), die mich in die Verzweiflung stürzte. 3 Stunden später dann das riesige Lebensmittelpaket, das mich wieder ein freudiges Hoch erleben ließ. So viele schöne Sachen, ich bin sprachlos. Reicht da ein großes Dankeschön?" (Rentnerin)

"Mit großer Freude erhielt ich das Lebensmittelpaket, welches mich in Staunen versetzte. Ich glaubte zu träumen, aber es war Wirklichkeit. Für all die guten, schönen Sachen möchte ich mich herzlich bedanken." (Hartz IV-Empfängerin)

"Vielen lieben Dank für das Lebensmittel-Geschenkpaket. Unsere Freude war atemberaubend. Meine Tochter hüpfte und jubelte, kreischte durch die Wohnung und packte wie besessen aus und staunte über die Vielfalt der Lebensmittel. Dankeschön!" (alleinerziehende Mutter).

"Ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Endlich kann ich zumindest die wichtigsten Dinge, wie die Strom- und Nebenkostenabrechnung begleichen. Meine Oma sagte schon immer, wenn Du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her. Ihre Hilfe werde ich niemals vergessen) (eine psychisch kranke Frau)

"Ich habe mich sehr über die Einzelfallhilfe gefreut und möchte mich herzlich bedanken. Für mich ist immer noch unverständlich, was mit meiner Frau vor zwei Jahren geschah. Die Unterbringung im Pflegeheim - meine Frau kann mit ihrer schweren Erkrankung nicht mehr zu Hause versorgt werden - ist sehr teuer. Ich bin zwar nicht arbeitslos, aber es reicht hinten und vorne nicht mehr. Ich bin froh und dankbar, dass es Menschen gibt, die anderen in der Not helfen. Bitte geben Sie meinen Dank an die Spender weiter." (Ehepaar mit geringem Einkommen)

"Tausend Dank, ich und mein Sohn können uns nun endlich einen Kühlschrank kaufen, für meinen Sohn einen Baseball und 1 Hose, 1 Jacke und Lebensmittel." (alleinerziehende Mutter).

"Ich weiß gar nicht, wie ich Ihnen danken soll. Der Öltank könnte mit Ihrer Spende aufgefüllt werden und ich sehe jetzt dem Winter mit weniger Sorgen entgegen." (Rentnerin)

"Lieber Adventskalender, die Kinder des Hortes xxx bedanken sich mit diesem Brief für die Ferienpässe, die unsere schulfreie Zeit sehr verschönern, weil wir dadurch kostenlos zum Schwimmen und auf den Olympiaturm gehen können. Außerdem ermöglicht ihr uns Ausflüge ins Theater und aufregende Klettertouren. So werden die Ferien zum echten Erlebnis. Alle Kinder und Erzieherin bedanken sich recht herzlich" (ein Kinderhort) Anmerkung: Der Adventskalender hat im letzten Jahr 10.000 Ferienpässe an Kinder aus sozial schwachen Familien verteilt.

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