Das Café King:Veganisches Café und Szene-Club zugleich

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Was man aus einer ehemaligen Tankstelle so alles machen kann: In der Müllerstraße sind die Zapfsäulen Bierbänken gewichen, die Kasse hat sich in eine Bar verwandelt.

Fotos: Cem Romey

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Sandra Forster, Jisho Lang und Andi Zappe haben hier vor einigen Monaten das Café King eröffnet.

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Die Einrichtung ist bewusst provisorisch: Auf dem naturbelassenen Betonboden stehen abgewetzte Sessel. Die neongelbe Barhocker harmonieren ...

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... perfekt mit einer Lichtinstallation aus Glühbirnen und farbigen Leuchtstoffröhren.

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Sogar Kicker und - am Montagabend - Tischtennis spielen kann man im Café King.

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Tagsüber ist die ehemalige Tankstelle ein vegan-vegetarisches Café. Auf der Speißekarte stehen Tofu-Eintopf, Gemüsebratling-Burger oder Melonensalat mit Ingwer.

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Bei schönem Wetter sitzen die Gäste vor dem Café auf Bierbänken und genießen den Tag bei Bionade und Obst-Smoothies.

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Abends verwandelt sich das Café in einen Szene-Club. Statt Tofu gibt es dann Tegernseer, statt Gemüse Gin Tonic.

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Die lange Bar zieht sich fast durch den ganzen Hauptraum - nur unterbrochen von dem Weg zu den Toiletten.

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Gespielt wird im Café King meist Electro-Musik, bekannte DJs aus München legen hier auf. Allerdings ist die Soundanlage im Café King ausgesprochen schlecht.

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Da das Café King immer gut besucht ist, dürfen die Nachtschwärmer aber hoffen, dass die Wirte bald in eine neue Anlage investieren.

(sueddeutsche.de/af)

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