Talentiade - Der Wettbewerb für junge Sportler:Junge Profis aus Dachau

Rennen, radeln, reißen: Sechs Jugendliche aus Dachau haben sich in unterschiedlichen sportlichen Disziplinen ihre Lorbeeren verdient. Stimmen Sie ab, welche jungen Talente auf das Siegerpodest der Talentiade gehören.

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Talentiade - Der Wettbewerb für junge Sportler:Johannes Schinnagel - Radfahren

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Quelle: Kramer

Die erste Abstimmungsrunde ist inzwischen beendet. Stimmen, die jetzt noch abgegeben werden, haben keine Auswirkungen mehr auf das Ranking. Mit 92 Prozent Gold-Stimmen qualifiziert sich Robert Rätscher für die Endausscheidung. Von 29. Juni bis 10. Juli können die sueddeutsche.de-User unter www.sueddeutsche.de/talentiade aus allen Gewinnern der ersten Abstimmungsrunde aus München und der Region den Gesamtsieger der Online-Abstimmung wählen.

"Johannes ist uns förmlich über den Weg gelaufen" erzählt Klaus Weber, einer der beiden Jugendleiter von forice 89 Dachau. Natürlich war Johannes Schinnagel damals nicht per pedes unterwegs, sondern auf dem Mountainbike. An jenem Sommersonntag vor fünf Jahren drehte Weber gerade einige Trainingsrunden mit den forice-Nachwuchsfahrern, als ihnen eine Familie entgegen radelte - Vater, Mutter und Sohn, alle auf MTB-Maschinen.

Beim Rückweg kreuzten sich die Wege wieder. Der Vater sprach den forice-Coach an, stellte sich als Ralph Schinnagel vor und fragte, ob sein Sohn bei ihnen mittrainieren könne. Er konnte. "Und schon nach wenigen Tagen war uns klar", erinnert sich Weber, "dass wir hier auf ein großes Talent gestoßen sind."

Das kann man sagen. Inzwischen gehört Johannes in seiner Altersklasse zur bundesdeutschen Spitzengruppe. Im vergangenen Jahr wurde er Deutscher Meister im Mannschaftszeitfahren und Bayerischer Bergmeister. Dazu kamen vier weitere Siege - auf der Straße, der Bahn und mit dem Mountainbike - und sieben weitere Stockerlplätze.

In diesem Jahr zählt Johannes zum jüngeren U17-Jahrgang, da ist die Konkurrenz ungleich größer. Ein Platz unter den ersten Vierzig wäre bei der Deutschen Meisterschaft schon ein Erfolg, meint Weber. Doch für das kommende Jahr hat sich Johannes einiges vorgenommen: "Mein Ziel ist es, bei den besten Fünf zu sein."

Wenn man seinen Blick richtig deutet, will er wohl höher hinaus. Elena Eggl, die zweite Jugendleiterin des Vereins und selbst eine Top-Fahrerin, bremst ihn etwas ein: "Es hängt stark vom Streckenprofil ab." Je anspruchsvoller der Parcours, desto besser seien die Chancen von Johannes.

Denn der 15-Jährige liebt bergige Strecken. Schon mit drei Jahren fuhr er erste MTB-Rennen für Kids. Offensichtlich war der Vater das Vorbild. Ralph Schinnagel bestritt regelmäßig MTB-Marathon-Wettkämpfe. Ob Berge, Bahn oder Straße - der Radsport erfordert einen enormen Trainingsaufwand.

Acht- bis zwölftausend Kilometer pro Jahr halten Eggl und Weber für mindestens notwendig, um zur nationalen Spitze zu zählen. Bis zur Deutschen Meisterschaft 2012 hat Johannes Schinnagel demzufolge noch an die fünfzehntausend Kilometer zu bewältigen. Eine enorme Distanz. Sie entspricht in etwa dem Landweg von München nach Kapstadt. Und auch dazwischen gäbe es einige Steigungen zu überwinden.

Horst Kramer

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Talentiade - Der Wettbewerb für junge Sportler:Eva-Maria Maier - Tischtennis

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Quelle: DAH

Schwabhausen ist eine Tischtennis-Hochburg. Das weiß im Landkreis jedes Kind. Der Verein setzt gezielt auf Nachwuchsarbeit, die talentiertesten Spielerinnen sollen eines Tages in die erste Damenmannschaft aufrücken - und die spielt immerhin in der Bundesliga. Eva-Maria Maier ist so eine Hoffnungsträgerin. Eine mit ellenlanger Erfolgsliste.

Mit ihren 15 Jahren mischt sie nicht nur auf bayerischer Ebene ihre gleichaltrigen Konkurrentinnen auf, sondern verschafft sich auch in der Damenklasse Respekt. Beispiele aus dem Jahr 2011: Die Realschülerin ist bei den Deutschen Schülermeisterschaften bis ins Achtelfinale gekommen, hat daraufhin eine Wildcard für die deutschen Titelkämpfe der Jugend bekommen und auch dort das Achtelfinale erreicht.

Nebenbei hat sie auch noch die Qualifikation für die Bayerische Rangliste der Frauen geschafft und ist mit der vierten Damenmannschaft des TSV von der Bayernliga in die Oberliga aufgestiegen - ihre Einzelbilanz im Team war die zweitbeste der ganzen Liga. Seit 2009 gehört sie schon dem Landeskader an. 2010 hat sie auf der Bayerischen der Schülerinnen das Kunststück fertig gebracht, im Einzel, Doppel und Mixed zu gewinnen

"Eva ist mit fünf Jahren zu uns gekommen", erinnert sich Erich Dengler. "Sie geht total im Verein auf, sie identifiziert sich einfach mit dem Ganzen", sagt der Stellvertretende Abteilungsleiter. "Und sie ist ein ganz Lustige - fast eine zweite Sabine Winter." Ziel der Schwabhausener ist es, Eva kontinuierlich weiter aufzubauen und an die erste Damenmannschaft heranzuführen. Zum größten Teil trainiert sie schon mit Chefcoach Alexander Yahmed.

"Sie spielt zweimal kurze Noppe und dadurch ein sehr schnelles Tischtennis - und sie hat einen sehr guten Vorhandschuss", sagt Dengler. Ihre immense Nervenstärke und ihre Kampfkraft zeichnen Eva besonders aus. "Sie schenkt nie was ab", und das komme bei 15-jährigen Mädchen doch eher selten vor.

"Wenn sie sich mal festgebissen hat, zieht sie unglaublich durch", weiß der Abteilungs-Vize. Das sei gerade im Tischtennis extrem wichtig. "Wenn das Nervenkostüm nicht passt, hast du schon verloren." Dengler versichert, Eva sei die Nervenstärke in die Wiege gelegt worden.

Und vielleicht sagt sie selbst genau deswegen: "Punktspiele und Turniere machen mir am meisten Spaß." Zwölf Stunden Training pro Woche, ist ihr das nicht zu viel? "Nein." Das stecke sie locker weg. "Die guten Spielerinnen haben so ein Pensum", sagt Dengler. Und Eva-Maria Maier ist eine gute.

Christine Heumann

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Talentiade - Der Wettbewerb für junge Sportler:Michael Stettner - Leichtathletik

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Quelle: Kramer

Welcher Sportler träumt nicht davon, einmal bei den Olympischen Spielen antreten zu können - außer vielleicht den Fußballern? Michael Stettner jedenfalls hat diesen Traum. Der zwölfjährige Hilgertshausener ist ein leidenschaftlicher Läufer. Mittel- und Langstrecken sind seine Spezialität. Nicht wenige Experten halten es für möglich, dass die Spiele für Michael kein Traum bleiben.

"Michi ist sicherlich ein Ausnahmetalent", urteilt zum Beispiel sein Trainer Klauspeter Möhrlen, selbst ein erfolgreicher Leichtathlet. Beide sind beim TSV Jetzendorf aktiv und gehen für die LG Donau/Ilm an den Start. Schaut man sich die Zeiten und Erfolge seines Adepten an, wird Möhrlens Meinung verständlich.

Erst vor wenigen Tagen gewann Michael die Kreismeisterschaft über 1000 Meter in 3:13,7 Minuten. Er führt damit die aktuelle oberbayerische Bestenliste mit zwölf Sekunden Vorsprung an. Im letzten Herbst bewältigte er den Fünf-Kilometer-Kurs rund um den Karlsfelder See in 19:42 Minuten, als Elfjähriger.

Altersklassen-Rekorde pflastern seinen Weg. Dahinter steht natürlich viel Fleiß. Möhrlen schreibt die Trainingspläne, Michael trainiert vier- bis fünfmal pro Woche. Mindestens bei einer Einheit begleitet der Trainer ihn und seine Sportfreunde Gianni und Maxi. Häufig geht es ins Trainingslager nach Südtirol oder an den Gardasee.

In den Pfingstferien fährt die Jetzendorfer Trainingsgruppe nach Heidelberg und nutzt dort die Universitäts-Sportanlage. Zur Schule fährt der Nachwuchs-Athlet nach München ins Isar-Sportgymnasium. Die Ausbildung dort ist zwar hervorragend, der Aufwand allerdings hoch. Mit Bus und S-Bahn ist der Zwölfjährige täglich mehr als zwei Stunden unterwegs - wenn es beim MVG keine Probleme gibt.

Das Wettkampffieber packte ihn schon früh, spaßeshalber nahm er am Westparklauf teil: Prompt gewann der damals siebenjährige Lauffloh das 1000-Meter-Rennen. "In vier Minuten fünfzehn." Seine Mutter Andrea weiß die Zeit heute noch auswendig.

Seitdem ist das "Stettner-Team" ständig auf Tour. Ob Oberland-Challenge (die Michael im vergangenen Jahr gewann) oder Bergläufe (Michael siegte schon zweimal am Blomberg), ob Winter oder Sommer. Trainer und Eltern müssen den Buben oft bremsen, damit er nicht schon in jungen Jahren sein Pulver verschießt. Schließlich ist es noch ein weiter Weg bis Olympia 2024 oder 2028.

Horst Kramer

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Talentiade - Der Wettbewerb für junge Sportler:Philipp Breuer - Fußball

Fußball

Quelle: Horst Kramer

Als Philipp in der F-Jugend des SV Petershausen kickte, kam er wie viele Buben seines Alters im Bayern-Trikot zum Training. Das war mutig. Denn sein Trainer Uli Butenschön war (und ist) ein Blauer, ein Löwen-Fan. Doch Butenschön ist auch Fußball-Lehrer, er verfügt über die DFB-A-Lizenz und hat ein Auge für Talente: "Philipp hatte schon damals eine besondere Beziehung zum Ball und war explosiv wie kein Zweiter." Der Trainer brachte den Neunjährigen zur JFG TaF Glonntal. Dort durchlief Philipp die U11 bis U13; er war ein "Zehner" - immer für ein Tor gut.

Vor drei Jahren klopfte der FC Ingolstadt an. Sollte der Petershausener den Wechsel wagen? Es war eine schwierige Entscheidung. Nicht nur für ihn, sondern für die ganze Familie. Mutter Marcelle ist allein erziehend. Philipp ist das jüngste von vier Geschwistern. Seine Schwestern gingen auf die Universität, Bruder Raphael hat seit wenigen Tagen sein G8-Abitur in der Tasche.

Nach längeren Diskussionen votierte der Familienrat für den FCI. Und trotz mancher Unkenrufe aus dem alten Umfeld bewältigte der Gymnasiast alle Herausforderungen. Schulisch und vor allem sportlich. Als 13-Jähriger spielte er schon in der U15-Bayernliga, ein Jahr später war er einer der Leistungsträger in der C1-Elf. Zumeist im offensiven Mittelfeld, halblinks oder halbrechts.

In der abgelaufenen Saison etablierte sich der 15-Jährige im U17-Landesligateam, die Ingolstädter wurden Meister. Mit Philipp als Rechtsverteidiger, eine völlige ungewohnte Position. "Doch der Trainer erwartete von mir, dass ich mich vorne einschalte", sagt der Petershauser. Der Trainer heißt Tomislav Stipic und war bis vor einem Jahr im Männerbereich aktiv.

Klar, dass Philipps Entwicklung in München nicht unbemerkt blieb. Schon zu Glonntaler Zeiten hatte ihn Jürgen Jung, der Jugendboss der Löwen, im Auge. Vor einem Jahr erhielt Philipp ein erstes, im Winter ein weiteres Angebot zum Wechsel. Stipic hatte jedoch eine andere Idee, erzählt Philipp.

Der Coach arrangierte ein Vorspielen beim FC Bayern - mit dem die Schanzer bekanntlich einen Sponsor gemeinsam haben. Dem Vernehmen nach hat er den Roten gefallen. Schriftlich fixiert ist zwar noch nichts, aber Philipp hegt berechtigte Hoffnungen, dass es klappt. Selbst 1860-Fan Butenschön, drückt die Daumen: "Doch falls er lieber ein attraktives Trikot tragen will, lege ich ein gutes Wort für ihn an der Grünwalder Straße ein."

Horst Kramer

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Talentiade - Der Wettbewerb für junge Sportler:Pauline Meister - Triathlon

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Quelle: Kramer

Häufig folgen die Kinder bei ihren sportlichen Aktivitäten den Interessen ihrer Eltern. So entstehen ganze "Dynastien", ob im Fußball, Skifahren oder Geräteturnen. Bei den Meisters lief es etwas anders. Die damals zehnjährige Pauline wollte Sport treiben, wusste aber nicht was.

Da man am Karlsfelder Baggersee ständig laufenden, radelnden oder schwimmenden Sportlern in leuchtend grünen Trikots begegnet, informierten sich Pauline und ihre Mutter Sylvia im Internet über die Sportart und riefen bei den Karlsfelder Triathleten einfach an.

Wie es der Zufall will, hatten die Mehrkämpfer wenige Wochen zuvor beschlossen, eine Jugend-Abteilung zu gründen. Pauline wurde eine ihrer ersten Nachwuchs-Triathletinnen. Inzwischen ist die fröhliche Zwölfjährige ein alter Hase im Dreikampf-Geschäft.

Nachdem sie bei einigen Läufen Wettkampf-Luft geschnuppert hatte, nahm sie am 18. Mai 2008 am Münchner Stadttriathlon für Kinder teil. Natürlich war sie nervös, trotzdem kam sie durch und wurde 13. ihrer Altersklasse - nicht schlecht für das erste Mal.

Seitdem hat der Triathlon-Virus das zierliche Mädchen gepackt. Acht Wettkämpfe stehen in dieser Saison in Paulines Kalender, fünf davon zählen zum Oberbayern-Cup, der oberbayerischen Meisterschaft. Nach drei Veranstaltungen bisher liegt sie momentan auf Rang fünf.

In Schongau vor wenigen Tagen fehlten ihr nur ein paar Sekündchen für die Bronzemedaille. "Im Wettkampf ist Pauline schon ziemlich ehrgeizig", sagt Kornelia Nickel, die Jugendleiterin bei Triathlon Karlsfeld. Am 6. Juli steht der Tölzer Swim&Run auf Paulines Programm. Noch etwas Zeit, um die fehlenden Sekunden aufzuholen. Die will sie nutzen, das ist ihr anzumerken.

Dreimal pro Woche übt der Karlsfelder Nachwuchs. Zweimal wird gelaufen und geradelt, am Freitag wird geschwommen. Pauline ist auch Mitglied der Schwimmabteilung und legt immer zusätzlich einige Extra-Bahnen hin. Nicht zuletzt, weil sie weitreichende Ziele hat.

Im August 2014 wird die Gymnasiastin ihren 16. Geburtstag feiern. Dann darf sie einen Volksmarathon absolvieren, die "Sprint-Strecke" der Erwachsenen. Bei der werden 750 Meter geschwommen, 20 Kilometer geradelt und fünf Kilometer gelaufen. Fünf Jahre später will sie auf die Langdistanz gehen. Und irgendwo am Horizont lockt dann der große Traum eines jeden Triathleten: Hawaii.

Horst Kramer

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Talentiade - Der Wettbewerb für junge Sportler:Robert Rätscher - Gewichtheben

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Quelle: Joergensen

"Er ist ein kräftiges Bürschchen", sagt Manfred Katscha. "Und ein intelligentes dazu." Der Vorsitzende des KSC Attila Dachau spricht von Robert Rätscher, einem seiner ganz jungen Athleten. Seit eineinhalb Jahren ist der Zehnjährige nun bei den Gewichthebern - und hat es erst vor wenigen Wochen bei den Bayerischen Meisterschaften auf Platz zwei seiner Altersklasse geschafft.

"Nach dem Reißen und Stoßen, den rein gewichtheberischen Disziplinen, war er sogar Erster", sagt sein Trainer Günther Ferg. Weil der Wettbewerb für den Nachwuchs aber als Fünfkampf ausgeschrieben ist, kommen noch drei athletische Übungen hinzu. "Da ist er dann noch abgefangen worden."

Zweimal pro Woche hat Ferg den jungen Mann im Training. "In diesem Alter reicht das noch - aber über kurz oder lang werden wir ausbauen müssen." Was den Zehnjährigen jetzt schon auszeichnet ist sein Gefühl für die Bewegung. "Er kann sich den Ablauf gut vorstellen und ihn auch gut nachvollziehen", sagt Ferg. Das sei beim Gewichtheben mit das Wichtigste und daran würden viele scheitern.

Der Trainer hat zu diesem Thema seine eigene Philosophie. "Robert ist auch ein sehr guter Schüler. Und wer in Mathe gute Noten hat, ist meist auch im Gewichtheben gut. Diese Leute haben ein gewisses räumliches Vorstellungsvermögen - und das dient der Sache." Wer sich die Bewegungsabläufe dreidimensional gut vorstellen könne, der könne sie viel besser nachvollziehen. "Vielleicht ist das nur meine Theorie, aber diese Beobachtung mache ich halt immer wieder."

Und Ferg weiß wovon er spricht. Durch seine Schule sind schon all die jungen Athleten gegangen, die heute in der ersten Mannschaft des KSC in der Bayernliga an den Start gehen. "Fünfmal die Woche ist Günther Ferg mit unseren Leuten in der Halle", sagt Manfred Katscha. "Dreimal trainiert er mit den Jungen." Es sei schon ein sehr außergewöhnliches Engagement, im Jahr locker 400 Stunden in die Vereinsarbeit und die Jugend zu investieren.

Buben wie Robert Rätscher danken es Günther Ferg. Mit Freude am Sport und mit Leistung. "Er versteht sich wunderbar mit dem Trainer und fühlt sich im Verein sehr wohl", sagt Mutter Witta. Und was begeistert ihren Sohn am Gewichtheben? "Ich glaube, es ist die Konzentration, die ihn beim Gewichtheben total einnimmt", vermutet sie. Robert selbst antwortet auf die gleiche Frage ganz cool: "Es macht mir einfach Spaß, es treibt mich an - und neue Freunde habe ich dort auch gefunden."

Christine Heumann

© SZ vom 14.06.2011/infu
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