Ausgefallene SportartenMehr als erotischer Stangentanz

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Beim Poledance setzt Katharina Spiegl auf kurze Kleidung, um besser an der Stange haften zu können.
Beim Poledance setzt Katharina Spiegl auf kurze Kleidung, um besser an der Stange haften zu können. (Foto: Niels P. Jørgensen)

Poledance hat mit dem, was in Stripclubs zu sehen ist nicht mehr viel zu tun. Es hat sich zu einer Sportart entwickelt, für die es Kraft und Körperbeherrschung braucht.

Von Anna Schwarz, Dachau

Im Trainingsraum des "Supergirl Studios" in Dachau leuchtet ein Schriftzug mit dem Wort "dancing" an der Wand. Zehn Edelstahlstangen sind in etwa vier Metern Höhe an der Decke montiert, an den Wänden hängen hohe Spiegel, um sich bei den Bewegungen zu begutachten, ähnlich wie in einer Tanzschule.

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