Süddeutsche Zeitung

Auszeichnung:Silke Mader bei Ashoka Fellows

Karlsfelderin wird für Engagement für Frühgeborene geehrt

Große Ehre für die Karlsfelderin Silke Mader: Die Mitgründerin und geschäftsführende Vorstandsvorsitzende der Europäischen Stiftung für Frühgeborene und kranke Neugeborene (EFCNI) wird am Dienstag, 10. März, in Berlin in den Kreis der Ashoka Fellows aufgenommen. Als Gast geladen ist auch der Friedensnobelpreisträger und indische Kinderrechtsaktivist Kailash Satyarthi, seinerseits Pionier und seit 1993 Teil des Ashoka-Netzwerks. Ashoka fördert seit mehr als 30 Jahren in mehr als 80 Ländern Pioniere der Gesellschaft, die mit innovativen Ansätzen an der Lösung gesellschaftlicher Probleme arbeiten.

Durch die Aufnahme in das Ashoka-Netzwerk erhalten Silke Mader und die von ihr gegründete Stiftung umfangreiche kostenlose Beratung, aber auch internationale Vernetzung mit gleichgesinnten Unternehmern und Partnern. "Ich bin sehr stolz und dankbar, heute in das weltweite Netzwerk der Ashoka Fellows aufgenommen zu werden", sagte Silke Mader. "Dies ist eine große Chance für mich, für das gemeinsame Anliegen und die Vision von vielen: jedem Kind in Europa den besten Start ins Leben zu ermöglichen." Frühgeburt ist kein Randphänomen: Zu früh geborene Babys sind Europas größte Kinderpatientengruppe - Tendenz steigend.

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SZ vom 04.03.2015 / gsl
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