Karlsfeld steht vor einer historischen Entscheidung, wie es der Zweite Bürgermeister Stefan Handl (CSU) am Donnerstag formulierte: Muss man das örtliche Hallenbad wegen der schlechten Finanzlage endgültig schließen? Die Entscheidung darüber wurde auf März vertagt. Jetzt sollten Gemeinde, Freistaat und Bund alles dafür tun, dass es nicht dazu kommt. Sonst drohen mehr Badeunfälle an Seen, die Gesundheit der Landkreisbürger würde leiden, und noch weniger Kinder könnten schwimmen lernen.
Karlsfeld:Rettungspaket fürs Hallenbad
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Die Zukunft des Karlsfelder Hallenbades steht auf der Kippe: Gemeinde, Freistaat und Bund sollten alles dafür tun, dass es nicht geschlossen wird.
(Foto: Toni Heigl)Allein kann die Gemeinde Karlsfeld die Kosten für ihre Schwimmhalle nicht mehr stemmen. Nun braucht es dringend Unterstützung von höherer Ebene: von Bund und Freistaat.
Kommentar von Anna Schwarz, Karlsfeld
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