Da in vielen Karlsfelder Häusern seit Juni nach starken Regenfällen schon drei Mal Keller durch extrem hohe Grundwasserstände geflutet wurden, beantragt die Bündnis-Fraktion eine stündliche, lokale Messung. Diese soll an eine Stromversorgung angeschlossen und im Internet einsehbar sein. Sie könne, wie Antragsteller Adrian Heim in der Begründung schreibt, als Vorwarnung dienen, bevor das Grundwasser so hoch ansteigt, dass die Keller volllaufen. Bisher würden, so Heim, die Pegelstände zur Schonung der Batterien nur alle zwölf Stunden gemessen. Die Keller könnten dann längst überflutet sein. Heim fordert, ein technisches Konzept zu erstellen und den nötigen Finanzbedarf zu ermitteln. Der Antrag wurde einstimmig angenommen und soll im Ausschuss behandelt werden.
Karlsfeld:Regenmessung gefordert
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