Dachau:200 Ehrenamtliche im Losbuden-Einsatz

Bernhard Seidenath, Angelika Gumowski (beide rechts hinten) und Dennis Behrendt (hinten, Dritter von links) mit einem Teil des ehrenamtlichen Teams im Glückshafen. (Foto: privat/BRK Dachau)

Der „Glückshafen“ ist eine Institution, bei der alle Gliederungen des Roten Kreuzes zusammen helfen.

Nur dank des großen ehrenamtlichen Engagements von zahlreichen Rotkreuzmitgliedern, ihren Familien und Freunden kann der Glückshafen auf dem Dachauer Volksfest durchgehend besetzt sein – beim Losverkauf, bei der Gewinnausgabe und in der Organisation hinter den Kulissen. Traditionell helfen auch Politiker und Politikerinnen, Stadträte sowie Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens mit. Das BRK betreut den Glückshafen heuer im dritten Jahr während der gesamten Volksfestzeit. Die Organisatorin und stellvertretende BRK-Kreisvorsitzende Angelika Gumowski freut sich über jede Unterstützung. „Da wird unseren Ehrenamtlichen unter die Arme gegriffen“, sagt sie. Etwa 200 Ehrenamtliche sind während des Volksfestes im Einsatz. 

Schon Monate vorher ist Angelika Gumowski gemeinsam mit Celine Bofinger, Kerstin Cser und Luisa Köhler mit der Einsatzplanung und dem Einkauf der Gewinne beschäftigt. Dachauer Firmen und Unternehmen spenden lediglich die 21 Hauptgewinne, die per „Superlos“ ausgespielt werden. Auch der BRK-Kreisvorsitzende Bernhard Seidenath und der BRK-Kreisgeschäftsführer Dennis Behrendt helfen mit. Sie heben die „beeindruckende Vielzahl von Unterstützenden und Mithelfenden“ hervor. Jeder einzelne leiste einen enorm wichtigen Beitrag und helfe mit, die erforderlichen mehr als 390 Sechs-Stunden-Schichten zu besetzen.

 

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