E-Mobilität:Wie aus einem Benziner ein E-Auto wird

E-Mobilität: Das e-Revolt-Team in der Werkstatt des Autohauses Repp, wo der Umbau durchgeführt wurde. Der alte Motor ist bereits ausgebaut, die wichtigsten Elektrokomponenten, die anschließend verbaut werden, liegen parat. V.l.: Stefan Sellschopp, Sebastian Hunold, Marco Repp vom Autohaus, Rolf Behling, Alexander Bauer (Autohaus Repp) und Timo Walden (e-Revolt).

Das e-Revolt-Team in der Werkstatt des Autohauses Repp, wo der Umbau durchgeführt wurde. Der alte Motor ist bereits ausgebaut, die wichtigsten Elektrokomponenten, die anschließend verbaut werden, liegen parat. V.l.: Stefan Sellschopp, Sebastian Hunold, Marco Repp vom Autohaus, Rolf Behling, Alexander Bauer (Autohaus Repp) und Timo Walden (e-Revolt).

(Foto: Mirjam Hagen/e-Revolt)

Die erste Start-up-Firma im Dachauer Gründerzentrum heißt e-Revolt und entwickelt einen Bausatz, mit dem Werkstätten Autos mit einem Elektromotor nachrüsten können. 2024 soll die Serienfertigung starten.

Von Alexandra Vettori, Dachau

250 Millionen Autos mit Verbrennungsmotoren gibt es in der EU, und selbst wenn ab 2035 europaweit keine neuen Verbrenner mehr zugelassen werden, fahren sie noch lange auf den Straßen. Wenn nicht in Europa, dann in Afrika und Asien. Für den Klimawandel spielt das keine Rolle. Was aber, wenn es eine vergleichsweise günstige und einfache Lösung gäbe, einen noch intakten Benziner in ein E-Auto umzubauen?

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