Dachau:Baudenkmäler öffnen ihre Pforten

Der Tag des offenen Denkmals am kommenden Sonntag, 8. September, steht unter dem Motto "Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur". Im Landkreis Dachau kann man dann zahlreiche Gebäude besuchen, von denen viele normalerweise der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. In Altomünster zu besichtigen sind der alte Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses, Pipinsrieder Straße 27, das alte Schulhaus, "Schultreppe 4", Sankt Alto und Santa Birgitta sowie der Sankt-Altohof. In Dachau kann man den Gebäudekomplex Kräutergarten anschauen und die Ruckteschell-Villa in der Münchner Straße 84. In Erdweg führt Anton Jais durch die Kirche Sankt Gabinus, in Haimhausen ist die katholische Pfarrkirche Sankt Nikolaus geöffnet. Im Pfarrverband Indersdorf sind von 12 bis 18 Uhr sämtliche Gotteshäuser geöffnet: die Filialkirche Heilig Kreuz in Albersbach, die Filialkirche Sankt Bartholomäus im Hauptort, die Filialkirche Sankt Emmeran in Glonn, die Filialkirche Sankt Mauritius in Ottmarshart, die Filialkirche Santa Ottilia in Straßbach, die Filialkirche Sankt Vitus in Arnzell, die Pfarr- und Klosterkirche Mariä Himmelfahrt am Indersdorfer Marienplatz, die Pfarrkirche Sankt Georg in Niederroth, die Pfarrkirche Sankt Korbinian in Westerholzhausen, die Pfarrkirche Sankt Michael in Langenpettenbach und die Wallfahrtskirche Santa Maria in Ainhofen. In Schönbrunn kann man einen Blick in die Hofmarkkirche Heilig Kreuz werfen, die derzeit renoviert wird, und in Sittenbach öffnet das Gemeindehaus, Tulpenstraße 23, seine Tore.

© SZ vom 02.09.2019 / SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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